Rechnungshof-Bericht: Die Rechen-Pointe

Michael Schilling, AZ-Chefredakteur, über den Bericht des Obersten Rechnungshofs.
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Der Chefredakteur der AZ über den bericht des Obersten Rechnungshofs.
dpa/az Der Chefredakteur der AZ über den bericht des Obersten Rechnungshofs.

Zugegeben, ein Gschmäckle ist schon immer dabei, wenn der Oberste Rechnungshof seine Kollegen in anderen Behörden rügt. Denn in den Bewertungen geht es vor allem um die streng-sture Einhaltung von Vorschriften, nicht um Effizienz oder gar Kreativität.

Lesen Sie hier: Rechnungshof-Bericht: Wo unser Geld versinkt

Dass die Rügen der Prüfer heuer vor allem das Staatsministerium für Kultus, Wissenschaft und Kunst treffen, also das Ressort von Ludwig Spaenle mit seinen Gemäldesammlungen und Staatstheatern, hinterlässt einen weiteren Beigeschmack. Spaenle ist ja als Schulminister quasi hauptverantwortlich dafür, dass in Bayern ordentlich Mathematik gelehrt und gelernt wird. Dass ausgerechnet bei ihm Rechenschwächen auftreten, ist die Pointe dieses Jahresberichts. Und keine schlechte.

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