Polizisten bespuckt und gebissen: Somalierin rastet aus

Eine 22-jährige Somalierin rastete auf einer Polizeiwache komplett aus - sie schlug um sich, biss und bespuckte einen Beamten. Später stellte sich heraus, dass die Frau eine ansteckende Krankheit hat.
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Der Münchner fiel kopfüber ins Gleisbett. Die Bundespolizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. (Symbolbild)
Bundespolizei Der Münchner fiel kopfüber ins Gleisbett. Die Bundespolizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. (Symbolbild)

Eine 22-jährige Somalierin ist auf einer Polizeiwache komplett ausgerastet - sie schlug um sich, biss und bespuckte einen Beamten. Später stellte sich heraus, dass die Frau eine ansteckende Krankheit hat.

München - Die Frau war am Montagmorgen im ICE 685 von Ingolstadt nach München unterwegs. Als sie kontrolliert wurde, konnte sie allerdings keinen Fahrschein vorzeigen - daraufhin wurde sie auf die Polizeiwache gebracht.

Auf der Wache angekommen, wurde die 22-jährige Somalierin plötzlich aggressiv und versuchte die Beamten zu schlagen und zu treten. Als die Polizisten sie am Boden fixierten, spuckte sie einem von ihnen ins Gesicht. Als die Frau vorübergehend in einer Zelle untergebracht werden sollte, wehrte sie sich heftig und biss einem 46-jährigen Polizeiobermeister in den Unterarm.

Lesen Sie hier: Erst Zechbetrug, dann Diebstahl und Körperverletzung

Später stellte sich heraus, dass die Frau eine ansteckende Krankheit, die mittels Blut- und Sekrektkontakt übertragen werden kann. Um welche Krankenheit es sich handelt, ist allerdings nicht bekannt. Der Beamte begab sich daraufhin in ärztliche Behandlung.

Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme an, am Montag wird die Frau dem Haftrichter vorgeführt. Gegen sie wird wegen Erschleichen von Leistungen (Realschaden 28 €), Beleidigung, Körperverletzung sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

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