Pegida-Kundgebung in München: Rechte Demo vor der Feldherrnhalle

Die Pegida-Bewegung protestiert auch in zeitlich unmittelbarer Nähe zu den November-Pogromen am Odeonsplatz. Immer wieder mit dabei: Mitglieder rechtsextremer Parteien sowie verurteilte Rechtsterroristen. Die Bilder vom Montagabend.
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Start der Pegida-Kundgebung war die Feldherrnhalle am Odeonsplatz.
Petra Schramek 13 Start der Pegida-Kundgebung war die Feldherrnhalle am Odeonsplatz.
Start der Pegida-Kundgebung war die Feldherrnhalle am Odeonsplatz.
Petra Schramek 13 Start der Pegida-Kundgebung war die Feldherrnhalle am Odeonsplatz.
Start der Pegida-Kundgebung war die Feldherrnhalle am Odeonsplatz.
Petra Schramek 13 Start der Pegida-Kundgebung war die Feldherrnhalle am Odeonsplatz.
Hier gab es eine Rede von Pegida-Versammlungsleiter Heinz Meyer.
Petra Schramek 13 Hier gab es eine Rede von Pegida-Versammlungsleiter Heinz Meyer.
CSU-Stadtratsmitglied Marian Offmann schloss sich den Gegendemonstranten an.
Petra Schramek 13 CSU-Stadtratsmitglied Marian Offmann schloss sich den Gegendemonstranten an.
Nach der Kundgebung am Odeonsplatz folgte der übliche "Spaziergang" durch die Münchner Innenstadt mit großem Polizeiaufgebot.
Petra Schramek 13 Nach der Kundgebung am Odeonsplatz folgte der übliche "Spaziergang" durch die Münchner Innenstadt mit großem Polizeiaufgebot.
Nach der Kundgebung am Odeonsplatz folgte der übliche "Spaziergang" durch die Münchner Innenstadt mit großem Polizeiaufgebot. Rechts im Bild: Dan Eising von der Nürnberger Pegida-Bewegung "Nügida".
Petra Schramek 13 Nach der Kundgebung am Odeonsplatz folgte der übliche "Spaziergang" durch die Münchner Innenstadt mit großem Polizeiaufgebot. Rechts im Bild: Dan Eising von der Nürnberger Pegida-Bewegung "Nügida".
Nach der Kundgebung am Odeonsplatz folgte der übliche "Spaziergang" durch die Münchner Innenstadt mit großem Polizeiaufgebot.
Petra Schramek 13 Nach der Kundgebung am Odeonsplatz folgte der übliche "Spaziergang" durch die Münchner Innenstadt mit großem Polizeiaufgebot.
Nach der Kundgebung am Odeonsplatz folgte der übliche "Spaziergang" durch die Münchner Innenstadt mit großem Polizeiaufgebot.
Petra Schramek 13 Nach der Kundgebung am Odeonsplatz folgte der übliche "Spaziergang" durch die Münchner Innenstadt mit großem Polizeiaufgebot.
Nach der Kundgebung am Odeonsplatz folgte der übliche "Spaziergang" durch die Münchner Innenstadt mit großem Polizeiaufgebot.
Petra Schramek 13 Nach der Kundgebung am Odeonsplatz folgte der übliche "Spaziergang" durch die Münchner Innenstadt mit großem Polizeiaufgebot.
Auch etliche Gegendemonstranten waren am Montagabend in München anzutreffen.
Petra Schramek 13 Auch etliche Gegendemonstranten waren am Montagabend in München anzutreffen.
Auch etliche Gegendemonstranten waren am Montagabend in München anzutreffen.
Petra Schramek 13 Auch etliche Gegendemonstranten waren am Montagabend in München anzutreffen.
Gegendemonstranten bei einer Sitzblockade.
Petra Schramek 13 Gegendemonstranten bei einer Sitzblockade.

München - Viele Menschen sind es inzwischen nicht mehr, die sich montags vor der Feldherrnhalle zur ihren sogenannten "Spaziergängen" treffen, dafür umso radikalere. Bei Pegida München laufen in trauriger Regelmäßigkeit verurteilte Rechtsterroristen mit, einstige oder noch aktuelle Mitglieder von rechtsextremen Parteien bekommen das Mikrofon in die Hand gedrückt.

Am Montagabend haben sich die Islamfeinde erneut am Odeonsplatz getroffen – nur zwei Tage vor dem Jahrestag des gescheiterten Hitlerputsches 1923 und den antisemitischen Novemberpogromen 1938. Dass durch die angemeldete Pegida-Demonstration auch Neonazis an einem historisch belasteten Ort und in zeitlicher Nähe zu derart düsteren geschichtlichen Jahrestagen auftreten durften, sorgte bereits im Vorfeld für Empörung. Am Montag unter anderem mit dabei: Pegida-Versammlungsleiter Heinz Meyer und Dan Eising vom Nürnberger Pegida-Ableger "Nügida". Auf der Gegenseite war unter anderem CSU-Stadtratsmitglied Marian Offman anzutreffen.

Gericht bestätigt Verbote für Pegida-Veranstaltungen

Bei Pegida handele es sich um einen "waschechten Naziaufmarsch", sagte Christian Atlach von Nopegida-Muc – nicht zuletzt, weil der rechte Stadtrat Karl Richter dort immer wieder sprechen darf.

Klicken Sie sich in der obenstehenden Bilderstrecke durch die Fotos von Montagabend.

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