Party-Saubären in München: Unmögliche Einstellung!

Vize-Lokalchefin Sophie Anfang über Partys an der Isar und im Park.
Sophie Anfang |
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Die Vize-Lokalchefin über Partys an der Isar und im Park.
ls Die Vize-Lokalchefin über Partys an der Isar und im Park.

Jetzt ist also wieder Saubären-Zeit. Es ist wirklich deprimierend, dass mit den warmen Temperaturen das Hirn von manchen Feiernden auszusetzen scheint. München ist eine wahnsinnig enge Stadt. Umso sorgfältiger sollten die Münchner mit ihren wenigen Freiflächen umgehen.

Wenn man in der Früh im Englischen Garten oder am Flaucher entlangspaziert, sieht man aber: Hier lässt fast jeder alles liegen. Das wird schon wer anders aufräumen, denkt sich wohl so mancher. Was für eine unmögliche Einstellung! Wer feiert, kann seinen Dreck auch mitnehmen. Punkt.

Doch wie schafft man dafür ein Bewusstsein? Die Schandi-Trupps, die für Sauberkeit sorgen sollen, nimmt offensichtlich keiner ernst. Dazu kommt: Wenn die Party endet und der Müll bleibt, haben die oft schon Feierabend. Da hilft nur der mühsame Weg: den Leuten klarmachen, was ihr Verhalten bedeutet. Wie wär es mal mit Umwelterziehung in der Schule? Gern auch mit einer Praxis-Einheit Ramadama! (Lesen Sie dazu auch: Dreckiges München - Zweieinhalb Kilo Müll beim Joggen gesammelt)

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