SZ: Erstmals Einlasskontrollen auf der Wiesn!

Laut einem Bericht der Sueddeutschen Zeitung werden die Schrauben in Sachen Sicherheit auf der Wiesn heuer angezogen. Neben Einlasskontrollen soll sogar die komplette Theresienwiese bei Überfüllung abgesperrt werden können.
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Wird der Andrang auf die Wiesn an besucherstarken Tagen zu groß, soll heuer der Festplatz abgesperrt werden können.
dpa Wird der Andrang auf die Wiesn an besucherstarken Tagen zu groß, soll heuer der Festplatz abgesperrt werden können.

München - Verschärfte Sicherheitsvorkehrungen auf dem Oktoberfest 2016: Wie die SZ berichtet, will sich der Stadtratsausschuss für Arbeit und Wirtschaft nächsten Dienstag mit einem Maßnahmenkonzept für mehr Sicherheit auf der Wiesn befassen.

Aus einer Vorlage für die nichtoffizielle Sitzung geht laut SZ hervor, dass die Stadt in diesem Jahr in puncto Sicherheit knapp eine Million Euro Mehrausgaben für das Oktoberfest einrechnet.

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Durch das verschärfte Sicherheitskonzept soll es 2016 erstmals Taschen- und Zutrittskontrollen an den Zugängen zur Theresienwiese geben. Die Zelte sollen erst wieder um 10 Uhr anstatt 9 Uhr ihre Tore öffnen – und ebenfalls ein Novum: bei Überfüllung des Festplatzes soll die Theresienwiese mit einer Art mobiler Absperrgitter komplett abgeriegelt werden können. Was dann mit den Wiesn-Gängern geschieht, die eigentlich eine Reservierung hätten, dafür gibt's offenbar noch keinen Plan.

Wie die SZ weiter berichtet, soll Wiesn-Chef und 2. Bürgermeister Josef Schmid (CSU) für den ganzen Mehraufwand rund 950 000 Euro veranschlagen. Allein das Plus an 100 Securitys koste 900 000 Euro. Finanziert werden soll das ganze durch die Einnahmen aus der letztjährigen Oiden Wiesn.

 

 

 

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