Ab Mittwoch: Offizieller Wiesn-Maßkrug 2021 im Handel

Keine Wiesn, aber dafür ein Maßkrug: Ab Mittwoch können Oktoberfest-Fans den offiziellen Krug kaufen.
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Die Wiesn fällt auch 2021 wieder aus - einen Maßkrug gibt es trotzdem.
Die Wiesn fällt auch 2021 wieder aus - einen Maßkrug gibt es trotzdem. © Peter Kneffel/dpa, Stadt München

München - Ein Wiesnkrug, aber keine Wiesn. Ein bisserl seltsam ist das schon. Aber die Stadt hat es sich nicht nehmen lassen, auch im zweiten Jahr in Folge einen offiziellen Wiesnkrug herauszugeben, obwohl das Oktoberfest wegen Corona auch heuer nicht stattfindet. Sogar die Daten des abgesagten Oktoberfests stehen drauf.

Wiesnchef Baumgärtner: Der Krug ist für Sammler ein Muss

"Mit dem Oktoberfestkrug wird die Wiesnfeier daheim noch einmal so schön", gibt sich Wiesnchef Clemens Baumgärtner (CSU) optimistisch und fügt hinzu: "Für Sammler ist das gute Stück sowieso ein Muss."

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Das Motiv auf dem Krug stammt von der Münchner Designerin Maria Elisabeth Dick. "Es zeigt viel Herz für die Wiesn und einige unverzichtbare Zutaten für einen gelungenen Wiesnbesuch", schreibt die Stadt. Ab heute kann der Krug im Internet, im Rathaus, der Luisenstraße 1, sowie in Wirtschaften einzelner Wiesnwirte gekauft werden. Den Krug (21,99 Euro) gibt es auch mit Zinndeckel (39,99 Euro), auf dem Wiesnwirt Michael Schottenhamel zu sehen ist, der 1872 erstmals Wiesnbier ausschenkte.

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2 Kommentare
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  • Bluto am 03.09.2021 13:25 Uhr / Bewertung:

    Was wirklich lustig ist: In Bayern ist inzwischen praktisch alles wieder erlaubt - z.T. mit Schutzkonzept, aber erlaubt: Stadionbesuche, Konzerte, Kongresse, selbst Clubs und Diskotheken.
    Buchstäblich das Einzige was verboten bleibt sind Volksfeste.
    Warum?
    Meine Vermutung: Weil man sich nicht die Blöße geben will zuzugeben, dass man die Wiesn dieses Jahr hätte stattfinden lassen können - den Zaun für die 3G Überwachung hat man wie durch göttliche Fügung ja bereits in den letzten Jahren etabliert!

  • Hundekrawatte am 01.09.2021 13:42 Uhr / Bewertung:

    Welche „Wiesn“?

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