Neues Strafjustizzentrum: So läuft's auf der Mega-Baustelle

Der Bau des neuen Strafjustizzentrums in München geht weiter – trotz Corona. Bei einer Besichtigung am Mittwoch war auch Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer vor Ort.
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Aktuelle Bilder von der Baustelle des neuen Strafjustizzentrums in München.
Sven Hoppe/dpa 8 Aktuelle Bilder von der Baustelle des neuen Strafjustizzentrums in München.
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Sven Hoppe/dpa 8 Aktuelle Bilder von der Baustelle des neuen Strafjustizzentrums in München.
War ebenfalls vor Ort: Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer (CSU).
Sven Hoppe/dpa 8 War ebenfalls vor Ort: Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer (CSU).

München - Es ist aktuell die größte staatliche Baustelle Bayerns: In München entsteht auf knapp 40.000 Quadratmetern das neue Strafjustizzentrum.

Dort sollen nicht nur 7 Behörden untergebracht werden, sondern auch 54 Sitzungssäle für Gerichtsverhandlungen entstehen – darunter auch einer der größten in ganz Deutschland. Die Arbeiten laufen trotz der coronabedingten Ausgangsbeschränkungen weiter.

Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer (CSU) betonte bei einer Besichtigung am Mittwoch: "Gerade weil die wirtschaftliche Lage momentan schwierig ist, ist es wichtig, dass notwendige Baumaßnahmen weitergehen." Staatliche Aufträge sicherten das Überleben von vielen vorwiegend mittelständischen Unternehmen aus dem Baugewerbe und damit auch Tausende Jobs. Allein in den Bau des neuen Strafjustizzentrums investiere der Freistaat mehr als 330 Millionen Euro.

War ebenfalls vor Ort: Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer (CSU).
War ebenfalls vor Ort: Bayerns Bauministerin Kerstin Schreyer (CSU). © Sven Hoppe/dpa

Spachteln für das Strafjustizzentrum "der Superlative"

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