Neue Linie: Diese Woche wird es ernst bei der U9

Der Stadtrat soll knapp 500 Millionen Euro für Entlastungsspange bereitstellen.
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München - Es ist ein erheblicher Schritt für die geplante Entlastungsspange U9: Dem Stadtrat liegen jetzt konkrete Zahlen vor.

Wie die AZ bereits berichtete, soll im Rahmen des Baus der Zweiten Stammstrecke ein Bahnhof im Rohzustand am Hauptbahnhof entstehen. Dieser soll wie in etwa vorhergesehen 393 Millionen Euro kosten. Über eine entsprechende Vorlage soll der Stadtrat am Mittwoch beraten. Der Rohbau muss schon jetzt entstehen, um die spätere Verknüpfung mit der Zweiten Stammstrecke sicherzustellen. Nach derzeitigem Stand soll die Linie mit sechs geplanten Stationen zwischen Implerstraße und Münchner Freiheit 2037 fertig sein.

100 Millionen Euro für U9-Planungen

Zudem soll die Stadt jetzt weitere 100 Millionen Euro in die Planungen für die Gesamtstrecke U9 investieren. SPD-Stadtrat Jens Röver freut sich, dass es mit dieser Vorlage einen großen Schritt vorangeht. Er kündigt an, seine Fraktion am Montag überzeugen zu wollen, ihr zuzustimmen.

Röver: "Die U9 ist von entscheidender Bedeutung für den Erhalt der Leistungsfähigkeit unseres U-Bahnsystems."

Lesen Sie hier: Kostenloses Trinkwasser in der Stadt? Abgelehnt!

 

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