Nach Silvester-Posse: Rammstein kommen 2023 für zwei Konzerte nach München

Die Berliner Band spielt im kommenden Juni zwei Konzerte im Münchner Olympiastadion.
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Feurige Pyro-Show: Münchner Fans erwarten gespannt die Rammstein-Konzerte im Olympiastadion.
Feurige Pyro-Show: Münchner Fans erwarten gespannt die Rammstein-Konzerte im Olympiastadion. © Axel Heimken/dpa

München - Wie man als Band ganz ohne Auftritt in die Schlagzeilen gerät, haben Rammstein eindrucksvoll bewiesen. Die Posse um das von der Grazer Leutgeb Entertainment aufgerufene, aber doch nicht stattfindende Silvester-Konzert auf der Theresienwiese (von dem die Band angeblich gar nichts wusste) beschäftigte sogar den Münchner Stadtrat.

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Am Donnerstag bestätigte nun ein anderer Veranstalter, die Münchner Agentur Propeller, dass Rammstein am 7. und 8. Juni 2023 im Münchner Olympiastadion spielen werden. Und darauf ist nun auch Verlass.

Der Vorverkauf beginnt am Donnerstag, 8. September, um 10 Uhr exklusiv über eventim.com/rammstein. Mitglieder des Rammstein-Fanclubs "LIFAD" haben die Möglichkeit, bereits von Dienstag (6. September, 10 Uhr) bis Mittwoch (7. September, 10 Uhr) Tickets zu erwerben.

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14 Kommentare
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  • Feldsalat am 02.09.2022 10:42 Uhr / Bewertung:

    Die AZ mutmaßt schon wieder.... 👍

  • Crazy am 02.09.2022 06:31 Uhr / Bewertung:

    Wenn Sie das behaupten! Beweisen lässt sich Ihre Theorie nicht! Da stehen ein paar Rammsteine am Tor.

    Ach ja zum Thema Witwe Bolte, Ihr Nick ist auch nicht besser grinsen

    SZ vom 31.07.2015
    Am Schluss, also nach dem erzählten Ende in der Mühle, steht so etwas wie eine Umfrage unter den Beteiligten. Jeder gibt noch einmal seinen Senf zum Geschehen ab. Und keiner von den ehrbaren Bürgern, nicht die Witwe, nicht der Lehrer, der Schneider nicht und schon gar nicht der Bäcker und der Müller - niemand spricht ein Wort des Bedauerns über den Tod der zwei Kinder Max und Moritz. Onkel Fritze, dem sie Käfer ins Bett gestreut hatten, sagt allen Ernstes: Das kommt von dumme Witze. Wirklich? Auf Kinderscherze steht die Todesstrafe? Ein freudiges Gebrumm, heißt es, geht im Dorf herum. Die Menschheit ist böse, hart und unversöhnlich. So lautet die Botschaft des Herzenshumoristen der Deutschen.

  • Witwe Bolte am 02.09.2022 18:55 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Crazy

    Übrigens war Wilhelm Busch nicht nur Junggeselle, sondern auch bekennender Kinderhasser.

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