Münchner Professor soll in Tübingen beerdigt werden

Seine Familie will es so: Weil der in Venedig verunglückte Uni-Professor vor seiner Zeit in München in Tübingen lehrte, soll er dort seine letzte Ruhe finden.
dpa |
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Der Münchner professor, der bei einem Gondel-Unfall in Venedig ums Leben kam, soll in Tübingen beerdigt werden.
dpa/Uni Tübingen Der Münchner professor, der bei einem Gondel-Unfall in Venedig ums Leben kam, soll in Tübingen beerdigt werden.

Tübingen/Venedig – Nach dem tödlichen Gondel-Unfall vor gut einer Woche in Venedig soll das Opfer an diesem Freitag in Tübingen im engsten Familienkreis beigesetzt werden. Darum habe die Familie gebeten, sagte eine Sprecherin der Stadt am Montag. Der 50-jährige Juraprofessor, der zuletzt an der Ludwig-Maximilians-Universität in München tätig war, hatte bis 2012 an der Uni Tübingen gelehrt und als Richter am Oberlandesgericht Stuttgart gearbeitet.

Lesen Sie hier: Drama in Venedig: Gondoliere unter Drogen

Er war Samstag vor einer Woche nahe der weltbekannten Rialto-Brücke ums Leben gekommen, als die Gondel, in der er und seine Familie saßen, von einem Wasserbus gerammt wurde. Italienischen Medien zufolge will auch eine Delegation der Gondelfahrer zu der Beerdigung reisen.

Lesen Sie hier: Münchner Professor starb in den Armen seiner Frau

 

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