München: Sind Fußgänger am Viktualienmarkt nicht mehr sicher?

Alexandra Gaßmann (CSU) sorgt sich um die Sicherheit der Fußgänger am Viktualienmarkt und stellt eine entsprechende Anfrage im Münchner Stadtrat.
von  AZ
Einkauf am Viktualienmarkt.
Einkauf am Viktualienmarkt. © imago images/Action Pictures

München - Alexandra Gaßmann findet, dass sich durch den neuen Radweg und den Fernkälteausbau die Situation für die Fußgänger am Viktuialienmarkt verschärft hat. "Insbesondere der neue Radweg mutet eher einer Fahrradautobahn an", erklärt die CSU-Stadträtin und verknüpft damit einige Fragen an Oberbürgermeister Dieter Reiter.

Sie zieht die Möglichkeit eines Zebrastreifens für die Fußgänger "als sichere Querung" in Betracht – und wünscht sich zudem andere Optionen, "damit auch Fußgänger auf dieser Strecke die andere Seite sicher erreichen können".

CSU-Stadträtin Alexandra Gaßmann.
CSU-Stadträtin Alexandra Gaßmann. © CSU

Wichtig ist ihr auch die Beantwortung der Frage, ob die Händler "mit in die Planungen zum Fernkälteausbau sowie der Situierung des Radweges eingebunden" waren. 

Zudem möchte sie wissen, wie die Zufahrtsmöglichkeiten der Händler sowie die Warenanlieferung gesichert sind und ob die Stadt den Händlern finanziell bei Einnahmeausfällen entgegenkommt.

Lesen Sie hier: Altstadt-Grüne fordern - Macht die Straßen für Fußgänger frei

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