München: Pop-up-Radwege kommen nach den Pfingstferien

In Berlin, Wien und Paris haben sie sich bereits bewährt, nach den Pfingstferien bekommt auch München sogenannte Pop-up-Radwege.
AZ, dpa |
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Zu viel Regen: Wegen des schlechten Wetters werden vorerst keine Pop-up-Radwege in München markiert.
Christian Charisius/dpa Zu viel Regen: Wegen des schlechten Wetters werden vorerst keine Pop-up-Radwege in München markiert.

München - Die geplanten temporären Radwege in München sollen nach den Pfingstferien eingerichtet werden. "Die Markierungen der neuen Pop-up-Radfahrstreifen beginnen voraussichtlich am 15. Juni", teilte der Radverkehrsbeauftragte der Landeshauptstadt, Florian Paul, am Donnerstag auf Anfrage mit. Die Arbeiten sollen etwa fünf Tage dauern - je nach Wetterlage.

Pop-up-Radwege sollen Radfahren sicherer machen

München folgt mit den Pop-up-Radwegen dem Vorbild von Städten wie Berlin, Wien und Paris. Ende Mai hatte der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung beschlossen, sie auf fünf Routen einzurichten, um Radlern während der Corona-Pandemie mehr Platz einzuräumen und das Fahren sicherer zu machen.

Entlang dieser Strecken dürfen Radfahrer dann vorerst bis Ende Oktober Auto-Fahrspuren benutzen, die als Radwege markiert werden. Auch in anderen Kommunen in Bayern wie Nürnberg oder Fürth gibt es ähnliche Überlegungen.

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