Mit Tempo 160 durch München: Zivilstreife stellt Raser

Sonntagnacht ist ein junger Münchner teilweise mit 160 km/h durch die Stadt gerast. Den Mann erwartet eine Anzeige, seinen Führerschein ist er auch erstmal los.
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Der Mann war deutlich zu schnell unterwegs.. (Symbolbild)
Der Mann war deutlich zu schnell unterwegs.. (Symbolbild) © Jens Kalaene/dpa

München - Einer zivilen Streife der Münchner Verkehrspolizei ist in der Nacht auf Sonntag ein Toyota auf der Landshuter Allee aufgefallen. Der Grund: Der Fahrer war deutlich zu schnell unterwegs. Das zeigte auch eine anschließend durchgeführte Geschwindigkeitsmessung.

Zudem fiel der Fahrer laut Polizei durch seine "rücksichtslose und gefährliche Fahrweise" auf. In der Spitze war er mit 160 km/h unterwegs, wo eigentlich lediglich Tempo 50 bzw. 60 erlaubt ist. Die Beamten konnten den Fahrer, einen 21-jährigen Münchner, schließlich anhalten und kontrollieren.

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Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens. Zudem beschlagnahmte die Polizei seinen Führerschein.

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4 Kommentare
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  • Therapeut am 24.11.2021 13:17 Uhr / Bewertung:

    @ glooskugl,
    bundesweit jährlich 80k Tote und ein Vielfaches dessen an Vergehen im Straßenverkehr dutch Alkoholmissbrauch sind aber schon eine ganz andere Hausnummer. Nach Ihrer Logik müssten Sie erstmal dagegen angehen.
    @ Witwe Bolte
    Was meinen Sie löst mehr Psychosen aus: irgendein Zeug, das man auf der Straße überall problemlos bekommt, oder kontrollierte Qualität und Abgabe?
    Ich hoffe, Sie bringen jetzt nicht wieder das Argument, "dann muss man Rauschmittel eben komplett verbieten". Rauschmittel werden konsumiert seit dem es Menschen gibt und kein Verbot konnte das je unterbinden. Und wenn Sie einen passionierten Weintrinker, oder einen Biergartenenthusiast dazu befragen, wird deren Antwort höchstwahrscheinlich lauten: und das ist auch gut so. (Recht auf Rausch...)

  • Karljörg am 22.11.2021 15:42 Uhr / Bewertung:

    Nicht nur den Führerschein, sondern auch das Auto beschlagnahmen!

  • glooskugl am 22.11.2021 14:09 Uhr / Bewertung:

    Nach der Freigabe von Haschisch wird es das wegen der Euphorisierung durch diese Droge öfter geben.

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