Linke kritisiert "Streikbrecher-Einsatz"

Die Münchner Stadtreiniger haben an Fasching und am Aschermittwoch gestreikt, der Müll blieb liegen. Um die Überreste des Faschingstreiben zu beseitigen, wurden andere Mitarbeiter eingesetzt. Die Linke kritisiert das Vorgehen der Stadt.
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Reichlich vermüllt: So sah es am Faschingsdienstag in der Münchner Innenstadt aus.
Reichlich vermüllt: So sah es am Faschingsdienstag in der Münchner Innenstadt aus. © Djordje Matkovic

München - An Fasching und Aschermittwoch haben die Stadtreiniger gestreikt. Um den Straßenfaschingsmüll zu beseitigen, hat die Stadt aber andere Mitarbeiter eingesetzt (AZ berichtete).

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Das kritisiert die Fraktion aus der Linken/Die Partei scharf. "Für Streikbrecher ist das Geld da, für die eigenen langjährigen Beschäftigten aber angeblich nicht", sagt Stefan Jagel, der Fraktionsvorsitzende. Für die Kollegen sei der Einsatz "mehr als ein Affront".

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7 Kommentare
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  • loewenhund am 24.02.2023 11:08 Uhr / Bewertung:

    warum haben dann nicht die linken gscheitmeier den müll weggeräumt anstatt nur dummes und unnützes zeug zu verzapfen

  • SL am 24.02.2023 08:56 Uhr / Bewertung:

    Was ist dagegen einzuwenden, andere Arbeitskräfte zur Beseitigung des Mülls einzusetzen, wenn sich die Vasallen von verdi ausruhen

  • Monika1313 am 24.02.2023 08:53 Uhr / Bewertung:

    Gut, dass wir in München kein Rattenproblem haben.
    To do für die Stadt: Rattenfallen und Rattengift besorgen, Kostenpunkt egal.
    Hauptsache die, die es verdient hätten, bekommen kein Geld ab, nämlich die, die 365 im Jahr unseren Dreck wegräumen.

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