Kommunalwahl: Mit diesen fünf Punkten will die Partei Die Partei punkten

Zur Kommunalwahl 2020 im März will in München auch die Partei "Die Partei" antreten. Fünf Forderungen aus ihrem Programm hat die Satiretruppe jetzt bekannt gegeben.
von  AZ/ls

München - Tausend Unterschriften benötigt "Die Partei", um mit ihrer Liste zur Kommunalwahl zugelassen zu werden. Aktuell wirbt die Satirepartei um Unterstützung.

Im Rathaus, KVR oder in den Bezirksinspektionen können die Unterschriften geleistet werden. "Keine Angst, du musst dafür auch keine Nummer ziehen und keinen Termin vereinbaren. Rein - und wieder raus - noch nie war ein Besuch beim KVR angenehmer!", schreibt "Die Partei" dazu.

Das fordert "Die Partei" für München

Programmatisch stehen die fünf aufgestellten Kandidaten ganz in der Tradition der generellen "Partei"-Linie.

Für München fordern sie etwa, den Quadratmeterpreis für Wohnungen an den Maßpreis zu koppeln, eine Ringbahn in Breznform um den Hauptbahnhof, Chatroboter für Behörden ("Auch Sachbearbeitende haben Menschenrechte und könnten etwas wirklich sinnvolles mit ihrem Leben anstellen"), ein "Ja zur Untergrund Subkultur!" oder ein Heißluftkraftwerk auf der CSU-Zentrale ("Zum ersten Mal haben Söder und Co. damit die Gelegenheit, mit ihren Reden Gutes zu bewirken").

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