Kitaplatz-Streit vor Gericht: Vater einigt sich mit der Stadt

Einigung im Streit um Kitaplätze: Vater zieht Klage gegen Stadt München zurück
dpa |
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München - Im Rechtsstreit um Kita-Plätze in München haben sich die ersten Kläger mit der Stadt geeinigt. Ein alleinerziehender Vater zog seine Klage vor der Verhandlung am Verwaltunsgericht am Mittwoch zurück. Der Kläger habe ein Angebot erhalten, an dem er interessiert sei, teilte das Bildungsreferat der Stadt mit. „Die Familie ist in Kontakt mit der Kita-Leitung“, sagte Sprecherin Christina Berr.

Ein weiteres Elternpaar nahm ein Angebot der Stadt für einen Kita-Platz an. „Die Stadt hat erneut einen Platz angeboten, den sie schon Ende Juli angeboten hatte“, sagte Berr. Daraufhin sei die Klage für erledigt erklärt worden.Ein Elternpaar nahm nun ein Angebot der Stadt über einen Kita-Platz an, das schon Ende Juli vorgelegen hatte.

Die Fälle zwei weiterer Alleinerziehender sollten am Nachmittag verhandelt werden. Es geht dabei um die Frage, ob die Stadt für die Mehrkosten der Betreuung in einer privaten Einrichtung aufkommen muss. Seit Anfang August gilt der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Ein- und Zweijährige.

 

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