Keine Zusammenstöße bei Palästinenser-Demo

Im Gegensatz zu vorheriger Woche, lief die Palästinenser-Demo vor der Oper am Max-Joseph-Platz friedlich. München -
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Der Protest der Palästinensischen Gemeinde München.
Anne Wild Der Protest der Palästinensischen Gemeinde München.

Im Gegensatz zu vorheriger Woche, lief die Palästinenser-Demo vor der Oper am Max-Joseph-Platz friedlich.

München - Die Ankündigung des US-Präsidenten, Jerusalem als Israels Hauptstadt anzuerkennen, hat am Wochenende in München erneut zu Protesten geführt – anders als vergangene Woche (AZ berichtete) kam es aber nicht zu Ausschreitungen am Rand der Demo.
Am Max-Joseph-Platz versammelten sich am Samstagnachmittag etwa 50 Demonstranten mit Palästinenser-Fahnen. Sie skandierten, "Jerusalem ist die Hauptstadt Palästinas". Manche Teilnehmer forderten die Vertreibung aller Juden aus Israel. Etwa 30 Gegendemonstranten fanden sich vor der Oper ein. Sie forderten: "Solidarität mit Israel." Am Sonntagnachmittag versammelten sich nochmals etwa 65 Palästina-Unterstützer vor der Oper. Nur drei Gegendemonstranten kamen. Beide Lager packten allerdings nach nur einer halben Stunde zusammen und brachen ihre Kundgebungen ab.

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