In München zu Gast: 20 Regierungschefs und 50 Minister

In knapp einer Woche startet die Siko - mit viel internationalen Politikern, vielen Absperrungen und wohl auch wieder einigen Protesten.
Thomas Müller |
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München - Die Syrien-Krise, der Atomkonflikt mit Iran und die weltweite Debatte um die Internet-Sicherheit werden zentrale Themen auf der 50. Münchner Sicherheitskonferenz in gut einer Woche sein. Das kündigte Konferenzleiter Wolfgang Ischinger am Mittwoch in München an.

Ischinger erwartet von 31. Januar bis 2. Februar knapp 20 Staats- und Regierungschefs, mehr als 50 Außen- und Verteidigungsminister sowie Sicherheitsexperten aus aller Welt.

Aus dem Iran hat sich Außenminister Mohammed Dschawad Sarif angekündigt. Bundespräsident Joachim Gauck wird die Eröffnungsrede halten.

Die Bundesregierung ist mit Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD), Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und Innenminister Thomas de Maizière (beide CDU) vertreten.

Außerdem werden UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, US-Außenminister John Kerry, Pentagon-Chef Chuck Hagel und der russische Außenminister Sergej Lawrow erwartet. Weitere Themen sind etwa die transatlantischen Beziehungen und Energie-Sicherheit.

Im Umfeld der Siko ist mit massiven Absperrungen und wohl auch mit einigen Demos zu rechnen.

 

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