Ikea kauft Pasing Arcaden: Was bedeutet das nun für München?

Ein Unternehmen im riesigen Ikea-Konzern kauft die Mehrheitsanteile der Pasing Arcaden. Ob dort künftig auch ein Ikea-Einrichtungshaus eröffnet?
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Die Pasing Arcaden in München. (Archivbild)
Die Pasing Arcaden in München. (Archivbild) © Sigi Müller

München - Die Ingka Centres, ein Unternehmen im riesigen Ikea-Konzern, kauft die Mehrheitsanteile der Pasing Arcaden. Das hat ein Ingka-Sprecher der AZ am Mittwoch bestätigt, Ende 2024 soll alles unter Dach und Fach sein.

Demnach übernimmt Ingka in den Arcaden 51 Prozent von Unibail-Rodamco-Westfield (URW). Laut "SZ" soll ein Nettopreis von 388 Millionen Euro vereinbart worden sein. Im Oktober 2023 hat in den Pasing Arcaden bereits ein Planungsstudio von Ikea eröffnet. Auch in Riem gibt es seit fast einem Jahr ein Ikea-Planungsstudio.

Ikea-Planungsstudios in Pasing und Riem

In den Planungsstudios unterstützen Mitarbeiter beim Planen und Bestellen von Einrichtungslösungen wie beispielsweise Küchen oder Schranksystemen. Auch die Inneneinrichtung ganzer Räume können Privatpersonen oder Unternehmen gemeinsam mit den Experten angehen.

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Im Gegensatz zum klassischen Einrichtungshaus nehmen die Kunden hier ihre Ware allerdings nicht direkt mit, sondern erhalten ihre Bestellung entweder per Lieferung nach Hause oder holen sie im Ikea-Einrichtungshaus ihrer Wahl ab.

Auf die Frage, ob in den Pasing Arcaden künftig ein Ikea-Einrichtungshaus einziehen könnte, heißt es: "Wir sind sehr zufrieden damit, wie unser Format vor Ort angenommen wird."

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14 Kommentare
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  • sircharles am 22.09.2024 09:57 Uhr / Bewertung:

    Wer braucht schon diese Billigmöbel!

  • AK1 am 22.09.2024 21:26 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von sircharles

    Niemand, drum steht IKEA auch kurz vor der Pleite. Ach, das ist nicht so? Hm, vielleicht braucht sie doch jemand.

  • OnkelHotte am 20.09.2024 11:11 Uhr / Bewertung:

    IKEA baut sich als nächsten nen eigene Stadtteil !
    Wohnungen bezahlbar und Möbel werden gestellt

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