Herbst-Blues: AZ-Redakteure verraten ihre Tricks

Die AZ-Redakteure vertreiben die schlechte Novemberstimmung unter anderem mit Klassikern der Spider Murphy Gang, einer kuschligen Ärmeldecke  triumphreichem Schafkopfen oder mit Katzenwärme.
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Michael Schilling: Herzerwärmender Herd - Das mit dem Saunabesuch mag eine naheliegende und obendrein gesunde Idee sein, hat am Ende aber einen Haken: Man muss hinterher wieder heim, also hinaus in die Kälte – die einem, aufgeheizt und immer noch schwitzend, umso eisiger vorkommt.
Mehr Nachhaltigkeit bietet: kochen. Und zwar genau das, was der späte Herbst hergibt. Lauch oder Kohlrabi in Schwitze, so massiv, dass die Fleischpflanzerl fast zur Beilage geraten. Schmeckt übrigens auch Kindern – was bei anderen Winterfavoriten wie Rosenkohl, Wirsing (auf gebratenem Speck, versteht sich) und geschmortem Weißkohl, ein grandioser Rezept-Import aus dem Norden, nicht immer der Fall ist.
Schnippeln, rühren, kauen – da wird einem warm ums Herz. Und hinterher muss man nicht mehr in die Kälte, sondern allenfalls in die Horizontale.
ho 9 Michael Schilling: Herzerwärmender Herd - Das mit dem Saunabesuch mag eine naheliegende und obendrein gesunde Idee sein, hat am Ende aber einen Haken: Man muss hinterher wieder heim, also hinaus in die Kälte – die einem, aufgeheizt und immer noch schwitzend, umso eisiger vorkommt. Mehr Nachhaltigkeit bietet: kochen. Und zwar genau das, was der späte Herbst hergibt. Lauch oder Kohlrabi in Schwitze, so massiv, dass die Fleischpflanzerl fast zur Beilage geraten. Schmeckt übrigens auch Kindern – was bei anderen Winterfavoriten wie Rosenkohl, Wirsing (auf gebratenem Speck, versteht sich) und geschmortem Weißkohl, ein grandioser Rezept-Import aus dem Norden, nicht immer der Fall ist. Schnippeln, rühren, kauen – da wird einem warm ums Herz. Und hinterher muss man nicht mehr in die Kälte, sondern allenfalls in die Horizontale.
Anja Perkuhn: Kuschliges zum Anziehen
Zum Glück gibt es faule, kluge Menschen, denn so erfindet immer wieder jemand nützliche Dinge, die die Gemütlichkeit erhöhen – zum Beispiel eine kuschelige Fleece-Decke, die nicht einfach quadratisch-deckenförmig ist, sondern Ärmel hat (Geschenk von Papa).
In die kuschle ich mich luftlochfrei aufs Sofa und habe trotzdem noch die Hände frei, um ein witziges Buch zu halten (für Einsteiger: „Gevatter Tod“ von Terry Pratchett) oder eine Tasse schwarzen Tee mit viiieeel Milch, während die Comedy-Serie „Community“ läuft. Und lustig muss es schon sein, damit die Endorphine nur so sprudeln, ganz egal, wie dunkel es draußen ist.
privat 9 Anja Perkuhn: Kuschliges zum Anziehen Zum Glück gibt es faule, kluge Menschen, denn so erfindet immer wieder jemand nützliche Dinge, die die Gemütlichkeit erhöhen – zum Beispiel eine kuschelige Fleece-Decke, die nicht einfach quadratisch-deckenförmig ist, sondern Ärmel hat (Geschenk von Papa). In die kuschle ich mich luftlochfrei aufs Sofa und habe trotzdem noch die Hände frei, um ein witziges Buch zu halten (für Einsteiger: „Gevatter Tod“ von Terry Pratchett) oder eine Tasse schwarzen Tee mit viiieeel Milch, während die Comedy-Serie „Community“ läuft. Und lustig muss es schon sein, damit die Endorphine nur so sprudeln, ganz egal, wie dunkel es draußen ist.
Verena Lehner: Sommer in der Stadt - Wenn meine Stimmung mal wieder mitsamt den Außentemperaturen in den Keller sinkt, dann gibt’s für mich nur eins: Spider Murphy Gang, „Sommer in der Stadt“.
Sobald Günther Sigl anfängt zu singen, wie er „nackert durch den Englischen Garten rennt“ und „high aufm Monopteros sitzt“, hebt sich meine Laune, und mir wird ganz warm ums Herz. Nicht, weil ich mir Günther Sigl dabei vorstelle, wie er das alles macht, sondern weil der Karibik-Sound und der Text dieses Liedes unweigerlich Sommer-Gefühle in mir wachrufen. Sofort fange ich an, mich darauf zu freuen, mit dem Radl zum Baden zu fahren, mit einer Maß im Biergarten meinen Sonnenbrand zu löschen und einen Eiskaffee zu schlürfen. Und dann kommt mir die Zeit schon gar nicht mehr so lang vor, bis ich endlich wieder sagen kann: ‘s is wieder Sommer in der Stadt!
ho 9 Verena Lehner: Sommer in der Stadt - Wenn meine Stimmung mal wieder mitsamt den Außentemperaturen in den Keller sinkt, dann gibt’s für mich nur eins: Spider Murphy Gang, „Sommer in der Stadt“. Sobald Günther Sigl anfängt zu singen, wie er „nackert durch den Englischen Garten rennt“ und „high aufm Monopteros sitzt“, hebt sich meine Laune, und mir wird ganz warm ums Herz. Nicht, weil ich mir Günther Sigl dabei vorstelle, wie er das alles macht, sondern weil der Karibik-Sound und der Text dieses Liedes unweigerlich Sommer-Gefühle in mir wachrufen. Sofort fange ich an, mich darauf zu freuen, mit dem Radl zum Baden zu fahren, mit einer Maß im Biergarten meinen Sonnenbrand zu löschen und einen Eiskaffee zu schlürfen. Und dann kommt mir die Zeit schon gar nicht mehr so lang vor, bis ich endlich wieder sagen kann: ‘s is wieder Sommer in der Stadt!
Rosemarie Vielreicher: Ein volles Geldsackerl - Gegen Trübsal an greislig-grauen Tagen habe ich ein perfektes Hobby entdeckt: ich schafkopfe. Das mag für manche Frau vielleicht eher ungewöhnlich sein, macht aber glücklich (und im Idealfall auch ein bisserl reicher). Die Gute-Laune-Vorteile liegen auf der Hand: Man hat wöchentlich eine feste Verabredung. Vier Spieler sind ein Muss – ich bin also fest eingeplant, absagen und daheim verkriechen geht nicht. Wer mag schon Spielverderber sein?
Das Radler in der Spielrunde erinnert an die griabigen Zeiten im Biergarten, und am Ende des Abends geht man nach dem ein oder anderen geglückten Wenz oder Solo mit einem schweren Geld-sackerl heim – drin ist ein Haufen Zehnerl.
ho 9 Rosemarie Vielreicher: Ein volles Geldsackerl - Gegen Trübsal an greislig-grauen Tagen habe ich ein perfektes Hobby entdeckt: ich schafkopfe. Das mag für manche Frau vielleicht eher ungewöhnlich sein, macht aber glücklich (und im Idealfall auch ein bisserl reicher). Die Gute-Laune-Vorteile liegen auf der Hand: Man hat wöchentlich eine feste Verabredung. Vier Spieler sind ein Muss – ich bin also fest eingeplant, absagen und daheim verkriechen geht nicht. Wer mag schon Spielverderber sein? Das Radler in der Spielrunde erinnert an die griabigen Zeiten im Biergarten, und am Ende des Abends geht man nach dem ein oder anderen geglückten Wenz oder Solo mit einem schweren Geld-sackerl heim – drin ist ein Haufen Zehnerl.
Irene Kleber: Carusos Freude - Natürlich gehöre ich zur Fraktion der Novemberhasser. Als Sonnenanbeter und Frostbeutel und sowieso als Mittelmeer-Kind. Wenn der Wind also mal wieder arg laut ums Haus pfeift und die Kastanie vor dem Balkon im Nebelgrau versinkt, dann fische ich gern eine ziemlich zerfledderte CD-Hülle aus dem Schrank.
Luciano Pavarotti, der „Caruso“ singt, eine Hommage an den Tenor Enrico Caruso. „Te voglio bene assaje, ma tanto tanto bene sai“ („Ich hab ich so lieb“), schmettert er da in neapolitanischem Dialekt so wuchtig, so berauschend, so zärtlich dem Grau entgegen, dass sogar die finsterste Nebelwand scheinbar einen rosaroten Schimmer kriegt.
Ich schmettere mit. Lasse Luft in die Lunge, mache die Arme weit, träume mich ans Mittelmeer – und schon ist alles gar nicht mehr so schlimm.
ho 9 Irene Kleber: Carusos Freude - Natürlich gehöre ich zur Fraktion der Novemberhasser. Als Sonnenanbeter und Frostbeutel und sowieso als Mittelmeer-Kind. Wenn der Wind also mal wieder arg laut ums Haus pfeift und die Kastanie vor dem Balkon im Nebelgrau versinkt, dann fische ich gern eine ziemlich zerfledderte CD-Hülle aus dem Schrank. Luciano Pavarotti, der „Caruso“ singt, eine Hommage an den Tenor Enrico Caruso. „Te voglio bene assaje, ma tanto tanto bene sai“ („Ich hab ich so lieb“), schmettert er da in neapolitanischem Dialekt so wuchtig, so berauschend, so zärtlich dem Grau entgegen, dass sogar die finsterste Nebelwand scheinbar einen rosaroten Schimmer kriegt. Ich schmettere mit. Lasse Luft in die Lunge, mache die Arme weit, träume mich ans Mittelmeer – und schon ist alles gar nicht mehr so schlimm.
Kimberly Hoppe: Sommer all-inclusive - Mein liebstes Rezept gegen den Herbst-Blues? Sommer spielen! Klingt komisch, ist aber so – und hilft tatsächlich. Zur Einstimmung empfehle ich, Orte, an die man gerne hinreisen würde oder an denen man schon war (und es toll fand) zu googeln und die schönsten Bilder erstmal wirken zu lassen.
Alternativ wärmt es auch das Herz, die liebsten Urlaubs-Schnappschüsse anzuschauen, dazu die lustigsten Erlebnisse zu erzählen. Dann gibt es den Lieblings-Sommer-Drink (Rosé, Sprizz, Caipirinha), natürlich eisgekühlt, fröhlich stimmende Musik (alternativ auch atmosphärisch: Wellenrauschen – gibt’s als CD) – und der Grill wird angeschmissen (solange es nicht gerade schüttet), und nach Belieben darf gebrutzelt werden. So schmeckt ein Kurzurlaub. Nach so einem heißen All-inclusive-Abend ist der graue Herbst ganz weit weg, versprochen!
ho 9 Kimberly Hoppe: Sommer all-inclusive - Mein liebstes Rezept gegen den Herbst-Blues? Sommer spielen! Klingt komisch, ist aber so – und hilft tatsächlich. Zur Einstimmung empfehle ich, Orte, an die man gerne hinreisen würde oder an denen man schon war (und es toll fand) zu googeln und die schönsten Bilder erstmal wirken zu lassen. Alternativ wärmt es auch das Herz, die liebsten Urlaubs-Schnappschüsse anzuschauen, dazu die lustigsten Erlebnisse zu erzählen. Dann gibt es den Lieblings-Sommer-Drink (Rosé, Sprizz, Caipirinha), natürlich eisgekühlt, fröhlich stimmende Musik (alternativ auch atmosphärisch: Wellenrauschen – gibt’s als CD) – und der Grill wird angeschmissen (solange es nicht gerade schüttet), und nach Belieben darf gebrutzelt werden. So schmeckt ein Kurzurlaub. Nach so einem heißen All-inclusive-Abend ist der graue Herbst ganz weit weg, versprochen!
Clemens Hagen: Eine Portion Italien: Der Vorschlag mag zwar nicht der exotischste sein, aber er verschafft Linderung bei akutem Herbst-Blues: der Besuch beim Lieblingsitaliener. Meiner hat dank ganzer Batterien von Heizpilzen (ich weiß: umweltschädlich) ein Mikroklima geschaffen, das Menschen wie mir das Qualmen (ich weiß: gesundheitsschädlich) auch bei sibirischen Außentemperatur ermöglicht. Hat man zuvor, natürlich ebenfalls unter freiem Himmel, ein Tellerchen Winter-Spaghetti (am besten: alla Carbonara) und ein Gläschen Winter-Rotwein (gern ein Chianti) genossen, fühlt man sich spontan wie irgendwo in Kalabrien oder auf Sizilien.
Da mich der Bankberater vor täglichen Restaurant-Besuchen jedoch nachhaltig gewarnt hat, muss meist eine Ersatzdroge her. Besser als jeden pharmazeutischen Stimmungsaufheller finde ich einen Blick in den schönen Band mit Werken des französischen Impressionisten Claude Monet. Seine Bilder von Venedig, allesamt während seiner einzigen Reise in die Lagunenstadt im Herbst 1908 entstanden, vertreiben alle bösen Wintergeister.
ho 9 Clemens Hagen: Eine Portion Italien: Der Vorschlag mag zwar nicht der exotischste sein, aber er verschafft Linderung bei akutem Herbst-Blues: der Besuch beim Lieblingsitaliener. Meiner hat dank ganzer Batterien von Heizpilzen (ich weiß: umweltschädlich) ein Mikroklima geschaffen, das Menschen wie mir das Qualmen (ich weiß: gesundheitsschädlich) auch bei sibirischen Außentemperatur ermöglicht. Hat man zuvor, natürlich ebenfalls unter freiem Himmel, ein Tellerchen Winter-Spaghetti (am besten: alla Carbonara) und ein Gläschen Winter-Rotwein (gern ein Chianti) genossen, fühlt man sich spontan wie irgendwo in Kalabrien oder auf Sizilien. Da mich der Bankberater vor täglichen Restaurant-Besuchen jedoch nachhaltig gewarnt hat, muss meist eine Ersatzdroge her. Besser als jeden pharmazeutischen Stimmungsaufheller finde ich einen Blick in den schönen Band mit Werken des französischen Impressionisten Claude Monet. Seine Bilder von Venedig, allesamt während seiner einzigen Reise in die Lagunenstadt im Herbst 1908 entstanden, vertreiben alle bösen Wintergeister.
Matthias Kerber: Couch-Abend mit Katze - Okay, ich mag die graue Zeit nicht. Ich liebe Arizona (zumindest bis Trump kam), 40 Grad, Sonne. Was also gegen den Herbst-Blues tun? Zu unseren animalischen Wurzeln finden: Catnapping, das (unschuldige) Schlafen mit den vierbeinigen Seelenstreichlern, Katzen genannt. Ein Abend auf der Couch am feuerzüngelnden Kaminofen, gute Musik, die die Seele auf Wanderschaft schickt (Hey, Seele, wieder in Arizona?) ein Glas Wein – dabei von drei Katzen eingekeilt werden. Die felinen Freunde schlafen, wärmen Körper, Herz und Seele mit ihren Fellkörpern.
Der Winter bleibt draußen, der Blues wird zur Muse: Bastet, der Katzengöttin sei Dank. Sie ist die Tochter des Re, des Sonnengottes, und vertreibt den Winter und alle Kälte aus dem Herzen.
ho 9 Matthias Kerber: Couch-Abend mit Katze - Okay, ich mag die graue Zeit nicht. Ich liebe Arizona (zumindest bis Trump kam), 40 Grad, Sonne. Was also gegen den Herbst-Blues tun? Zu unseren animalischen Wurzeln finden: Catnapping, das (unschuldige) Schlafen mit den vierbeinigen Seelenstreichlern, Katzen genannt. Ein Abend auf der Couch am feuerzüngelnden Kaminofen, gute Musik, die die Seele auf Wanderschaft schickt (Hey, Seele, wieder in Arizona?) ein Glas Wein – dabei von drei Katzen eingekeilt werden. Die felinen Freunde schlafen, wärmen Körper, Herz und Seele mit ihren Fellkörpern. Der Winter bleibt draußen, der Blues wird zur Muse: Bastet, der Katzengöttin sei Dank. Sie ist die Tochter des Re, des Sonnengottes, und vertreibt den Winter und alle Kälte aus dem Herzen.
Robert Braunmüller: Frische Birnen! - Das Schlimmste am Winter sind die graue Wolkendecke und die Düsternis. In manchen Jahren verzieht sich der Hochnebel oft zwei, drei Monate lang nicht.
Natürlich kann man da auf einen Berg steigen, bis die Sonne erreicht ist. Oder wie Eskimos mit fettem Fisch dem Vitamin-D-Mangel entgegenwirken. Aber es gibt auch Tageslichtlampen, die man in jede Fassung schrauben kann. Es gibt sie in jedem gut sortierten Elektroladen. Sie leuchten im vollen Spektrum des Lichts und wirken mit simuliertem Sonnenlicht der gedrückten Stimmung und Antriebslosigkeit entgegen. Allerdings: Das Licht ist gewöhnungsbedürftig, weil es anfangs kälter wirkt als normale Lampen. Ob’s wirklich hilft? Zumindest als Placebo scheint es zu wirken.
ho 9 Robert Braunmüller: Frische Birnen! - Das Schlimmste am Winter sind die graue Wolkendecke und die Düsternis. In manchen Jahren verzieht sich der Hochnebel oft zwei, drei Monate lang nicht. Natürlich kann man da auf einen Berg steigen, bis die Sonne erreicht ist. Oder wie Eskimos mit fettem Fisch dem Vitamin-D-Mangel entgegenwirken. Aber es gibt auch Tageslichtlampen, die man in jede Fassung schrauben kann. Es gibt sie in jedem gut sortierten Elektroladen. Sie leuchten im vollen Spektrum des Lichts und wirken mit simuliertem Sonnenlicht der gedrückten Stimmung und Antriebslosigkeit entgegen. Allerdings: Das Licht ist gewöhnungsbedürftig, weil es anfangs kälter wirkt als normale Lampen. Ob’s wirklich hilft? Zumindest als Placebo scheint es zu wirken.

München - Mit der dunklen Jahreszeit beginnt für viele Menschen eine Phase der Antriebslosigkeit bis hin zur Depression. Jeder vierte Bundesbürger leidet in diesen Monaten unter Beeinträchtigungen, so die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN).

Das sind die Tipps der Profis

Mehrere Studien zeigen: Es sind zwei bis fünf Prozent der Bevölkerung, darunter mehr Frauen als Männer, die im Herbst regelmäßig eine saisonal abhängige Depression bekommen. Manche Betroffenen brauchen ärztliche Hilfe.

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