Hauptbahnhof München: Bub (7) steigt allein in den Zug – Bundespolizei hilft

Am Münchner Hauptbahnhof wird eine Familie beim Einsteigen in den Zug von ihrem siebenjährigen Sohn getrennt.
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Bundespolizisten fuhren den aufgelösten Siebenjährigen schließlich zurück zum Hauptbahnhof.
Bundespolizisten fuhren den aufgelösten Siebenjährigen schließlich zurück zum Hauptbahnhof. © Bundespolizei

München - Familienzusammenführung der etwas anderen Art: Ein Siebenjähriger ist am Sonntagmorgen vom Münchner Hauptbahnhof unfreiwillig allein mit einem Regionalzug davongefahren, aber die Bundespolizei half zügig.

Siebenjähriger steigt in Zug ein, Türen schließen sich, Eltern bleiben zurück

Bevor die Eltern am Sonntagmorgen gegen 10 Uhr in den Zug nach Ingolstadt einsteigen konnten, sollen sich die Türen geschlossen haben, berichtet die Bundespolizei.

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Unterwegs kümmerten sich Reisende und Zugbegleitpersonal um den Siebenjährigen. Nach Abfahrt des RB16 meldeten sich die Eltern bei der Wache der Bundespolizei am Gleis 26 und schilderten das Geschehen.

Streife der Bundespolizei nimmt Siebenjährigen am Bahnhof Dachau in Empfang

Eine Streife machte sich nach Rücksprache mit dem Zugpersonal im Dienst-Kfz auf den Weg zum Bahnhof Dachau, dem nächsten Halt des Zuges.

Ein Beamter der Bundespolizei mit dem kleinen Maksim.
Ein Beamter der Bundespolizei mit dem kleinen Maksim. © Bundespolizei

Beamte nahmen den aufgelösten Siebenjährigen in Empfang, fuhren ihn zurück zum Hauptbahnhof, wo die Eltern ihn freudestrahlend in Empfang nahmen. Glücklich vereint setzten sie ihren Weg Richtung Ingolstadt fort.

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