Grüne Radl-Pläne: Schluss mit Schlängeln

AZ-Vize-Lokalchefin Sophie Anfang kommentiert die Grünen-Pläne für die Residenzstraße.
Sophie Anfang |
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Die GroKo sollte den Radl-Vorschlag der Grünen annehmen, meint AZ-Vize-Lokalchefin Sophie Anfang.
Grafik: Heinz von Heydenaber, AZ-Montage Die GroKo sollte den Radl-Vorschlag der Grünen annehmen, meint AZ-Vize-Lokalchefin Sophie Anfang.

Die Innenstadt funktioniert für Radfahrer furchtbar schlecht – weil die Querverbindungen umständlich (Viktualienmarkt) oder gar nicht vorhanden sind (Hauptbahnhof). Das Resultat: Stress für alle – vor allem für die Fußgänger.

Dort, wo Radler keine eigenen Spuren haben, sind Konflikte vorprogrammiert. Das sogenannte Shared-Space-Prinzip funktioniert nur selten, und schon gar nicht bei Strecken, die Radfahrer als schnelle Querverbindung nutzen wollen.

Das sieht man an der Residenzstraße sehr deutlich. Hier ist viel Platz da, aber nicht klar aufgeteilt. So schlängelt sich jeder irgendwie umeinander herum. Das kann mitunter sogar gefährlich werden. Der Grüne Vorschlag bringt Ordnung – und sollte von der Groko angenommen werden.

Lesen Sie auch: Pretzl - "Tun so viel wie noch nie für den Radverkehr"

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