Fridays For Future: Tausende Teilnehmer beim Klimastreik in München

Weltweit riefen Klimaorganisationen am Freitag zum Streiktag auf. In München versammelten sich die Demonstranten in der Brienner Straße.
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Zahlreiche Menschen nehmen an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und halten verschiedene Plakate in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.
dpa/Sven Hoppe 8 Zahlreiche Menschen nehmen an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und halten verschiedene Plakate in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.
Eine Frau nimmt an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und hält ein Plakat mit der Aufschrift „Help Her“ in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.
dpa/Sven Hoppe 8 Eine Frau nimmt an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und hält ein Plakat mit der Aufschrift „Help Her“ in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.
Zahlreiche Menschen nehmen an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und halten verschiedene Plakate in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.
dpa/Sven Hoppe 8 Zahlreiche Menschen nehmen an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und halten verschiedene Plakate in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.
Zahlreiche Menschen nehmen an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und halten verschiedene Plakate in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.
dpa/Sven Hoppe 8 Zahlreiche Menschen nehmen an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und halten verschiedene Plakate in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.
Zahlreiche Menschen nehmen an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und halten verschiedene Plakate in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.
dpa/Sven Hoppe 8 Zahlreiche Menschen nehmen an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und halten verschiedene Plakate in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.
Zahlreiche Menschen nehmen an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und halten verschiedene Plakate in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.
dpa/Sven Hoppe 8 Zahlreiche Menschen nehmen an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und halten verschiedene Plakate in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.
Zahlreiche Menschen nehmen an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und halten verschiedene Plakate in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.
dpa/Sven Hoppe 8 Zahlreiche Menschen nehmen an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und halten verschiedene Plakate in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.
Zahlreiche Menschen nehmen an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und halten verschiedene Plakate in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.
dpa/Sven Hoppe 8 Zahlreiche Menschen nehmen an einer Demonstration zum globalen Klimastreik teil und halten verschiedene Plakate in den Händen. Sie folgen dem Aufruf der Bewegung "Fridays for Future". Die Teilnehmer fordern unter anderem eine Abkehr von fossilen Brennstoffen.

München - Erstmals seit März haben sich in München wieder mehrere Tausend Klimaaktivisten der Bewegung Fridays for Future zusammengefunden, um für einen aktiveren Kampf gegen den Klimawandel zu demonstrieren.

Nach Angaben von Fridays for Future gingen in der bayerischen Landeshauptstadt 10.000 Menschen auf die Straße, der Polizei zufolge waren es 6.000.

Klimastreik: Weltweite Kampagne

Die Demonstration war Teil einer weltweiten Kampagne. Am Freitag hatten sich daher auch in zahlreichen weiteren Städten Deutschlands Klimaschützer zu Kundgebungen und Demonstrationsmärschen zusammengefunden. Sie protestierten auch gegen politische Tendenzen, die Energiekrise mit längeren Laufzeiten für Atomkraftwerke zu bekämpfen.

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Fridays for Future kritisierte, dass die Berliner Ampelkoalition sich zu stark auf die Bewältigung der akuten Krisensituation konzentriere und sich nicht ausreichend der Bekämpfung einer drohenden Klimakatastrophe widme. "Die Ampelregierung lügt uns an. Entgegen ihren Versprechen ist ihre Klimapolitik nicht 1,5-Grad-Celsius-konform und ihre bisher beschlossenen Maßnahmen reichen nicht einmal aus, um ihre eigenen Klimaziele einzuhalten", sagte Alicia Leupold von Fridays for Future München bereits vorab.

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  • drogenfahnder am 24.09.2022 12:59 Uhr / Bewertung:

    Die Klimakinder fordern 100 Milliarden Euro. Ob für, gegen oder wegen des Klimawandels wissen die Fridays-Klimaner wohl selbst nicht genau, es steht aber zu vermuten, dass - wie in allen Bereichen der Tut-Buße-Ökonomie - wieder ganz viel davon beim grünem Gefolge in den diversen Thinktanks, Bewegungen und Medien hängen bleiben soll und wird. Klassische Wachstumsbranche. Hat denen aber eigentlich schon mal jemand gesagt, daß dieses Geld wundersamerweise nicht auf Bäumen wächst, sondern erstmal klimaschädlich erarbeitet werden muss?

  • Der wahre tscharlie am 24.09.2022 14:40 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von drogenfahnder

    ".....sondern erstmal klimaschädlich erarbeitet werden muss?"

    Da beginnt schon mal der Denkfehler. Denn auch die Industrie hat inzwischen erkannt, dass man Geld auch klimafreundlich oder -neutral erwirtschaften kann.

    Und diese Aussage, "Ob für, gegen oder wegen des Klimawandels ..." Ist die selbe, die schon von den Coronaleugnern angewandt wurde. Sinngemäß...."niemand wisse, ob jemand an oder mit Corona gestorben ist".
    Ergo, eine allgemeine "Blaupausen-Argumentation".

  • drogenfahnder am 24.09.2022 21:48 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Der wahre tscharlie

    Welche Industrie? Die von deinem Milieu alimentierte und gepamperte Windkraftindustrie? Ja, die ist tatsächlich ein gutes Beispiel für nachhaltiges und klimafreundliches Wirtschaften. Auf der Jagd nach seltenen Erden Landschaften und Menschen in der ganzen Welt zersören, hier aber dann grünen Strom verkaufen wollen. Der Denkfehler liegt also - wie so oft - ganz bei dir.

    Und zu deiner Strohmann-Argumentation bezüglich Corona: Impf-Apologeten wie du, die auf ganzer Linie von der Realität widerlegt wurden, behaupten, man könne nicht zwischen an und mit unterscheiden. Könnte man sehr wohl, wenn Lauterbach und seine Unterstützer in den Medien nur wollten. Aber dann käme auch offiziell heraus, was einige Studien der letzten Zeit herausgefunden haben: mit!

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