Freunde trauern um erstochenen 17-Jährigen am Rosenheimer Platz

Freunde des ermordeten 17 Jahre alten Alex aus München haben am Tatort eine Gedenkstätte eingerichtet.
Ralph Hub
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Blumen liegen am Tatort nahe des Rosenheimer Platzes.
Blumen liegen am Tatort nahe des Rosenheimer Platzes. © Daniel von Loeper

München - Sie legten Blumen und Kerzen in der Passage ab. Einige haben letzte Grüße geschrieben: "Wir lieben dich und werden dich niemals vergessen". Nur eine von vielen bewegenden Botschaften der Freunde des Schülers. Auf Italienisch steht "Danke für alles", darüber prangt in großen Buchstaben "Ruhe in Frieden".

Ein Foto des erstochenen Alex
Ein Foto des erstochenen Alex © Daniel von Loeper

Streit am Rosenheimer Platz eskaliert

Am 10. Dezember war Alex abends in Begleitung eines Mädchens und eines Freundes unterwegs. In der Passage am Rosenheimer Platz begegnete er zwei noch nicht identifizierten Jugendlichen.

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Es kam zum Streit, einer der Täter zog ein Messer und stach zu. Die Klinge traf das Herz des 17-Jährigen. Er starb am Samstagmorgen in einer Klinik. Am Tatort fand die Polizei Spuren, die auf ein missglücktes Drogengeschäft hindeuten könnten.

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9 Kommentare
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  • Witwe Bolte am 17.12.2021 14:25 Uhr / Bewertung:

    Das, was einige Foristen/innen zu diesem Fall befürchtet haben, hat sich nun bestätigt.

  • WestDeutscherRotfunk am 17.12.2021 09:07 Uhr / Bewertung:

    Ein Fall unter vielen. Früher gabs das hier nicht.

  • Chris_1860 am 17.12.2021 10:44 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von WestDeutscherRotfunk

    Früher gab's generell nicht so viele Rohheitsdelikte und vor allem nicht so viele Drogengeschäfte, die auch wie hier wieder leider immer gefährlich ausgehen können.

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