Freinacht in München – Polizei appelliert an Bürger
München - Die auch als Walpurgisnacht bekannte Zeit wird dabei insbesondere von Jugendlichen benutzt, um oft in Gruppen nach Beginn der Dunkelheit loszuziehen. Es ist bekannt, dass dabei manchmal auch allerlei „Unsinn“ angestellt wird.
Im vergangenen Jahr gab es für die Polizei München 66 Einsätze mit Bezug zur Freinacht. Die meisten Einsätze hingen mit den üblichen Streichen mit Toilettenpapier, Rasierschaum, Pyrotechnik und verschobenen, mobilen Verkehrsschildern oder Absperrungen zusammen. 50 Sachschäden wurden im letzten Jahr bei der Polizei angezeigt.
Die Münchner Polizei appelliert daher auch in diesem Jahr wieder an die Vernunft der feiernden Bürger der Stadt: „Brauchtum ja – Straftaten nein!“
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