Flashmob-Veranstalter abgeführt

Auf Facebook hatte der junge Veranstalter zum Flashmob aufgerufen - etwa 400 Menschen kamen und blockierten den Odeonsplatz. Dem Veranstalter droht eine Anzeige.
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Flashmob in der Münchner Innenstadt: Die Polizei hat den Veranstalter abgeführt
Feindt/dpa 33 Flashmob in der Münchner Innenstadt: Die Polizei hat den Veranstalter abgeführt
Flashmob in München: Etwa 400 Menschen haben den Odeonsplatz blockiert. Der Veranstalter ist abgeführt worden.
dpa/Feindt 33 Flashmob in München: Etwa 400 Menschen haben den Odeonsplatz blockiert. Der Veranstalter ist abgeführt worden.
Nach einer Flashmob-Aktion in der Münchner
Innenstadt droht dem Veranstalter Olli Kost eine Anzeige sowie die Übernahme
der Polizeieinsatzkosten.
dpa 33 Nach einer Flashmob-Aktion in der Münchner Innenstadt droht dem Veranstalter Olli Kost eine Anzeige sowie die Übernahme der Polizeieinsatzkosten.
Hier wird Kost von der Polizei abgeführt.
dpa 33 Hier wird Kost von der Polizei abgeführt.
Mehr als 100 Beamte waren am Vorabend im Einsatz, als rund 400
Menschen unter dem Motto „Stehen – Damit es weitergeht“ für fünf
Minuten schweigend den Odeonsplatz blockierten.
Gregor Feindt 33 Mehr als 100 Beamte waren am Vorabend im Einsatz, als rund 400 Menschen unter dem Motto „Stehen – Damit es weitergeht“ für fünf Minuten schweigend den Odeonsplatz blockierten.
Einen Flashmob auf
dem Marienplatz hatte die Stadt München in der vergangenen Woche aus
Sicherheitsgründen verboten.
Gregor Feindt 33 Einen Flashmob auf dem Marienplatz hatte die Stadt München in der vergangenen Woche aus Sicherheitsgründen verboten.
Die Teilnehmer wichen daraufhin auf den
Odeonsplatz aus.
Gregor Feindt 33 Die Teilnehmer wichen daraufhin auf den Odeonsplatz aus.
Der noch jugendliche Initiator der Spontan-Demo hatte auf der
Internetplattform Facebook zu der Aktion aufgerufen. Hier gibt er per Fanfare den Startschuss.
Gregor Feindt 33 Der noch jugendliche Initiator der Spontan-Demo hatte auf der Internetplattform Facebook zu der Aktion aufgerufen. Hier gibt er per Fanfare den Startschuss.
Dabei hatte er
den Flashmob nicht beim Kreisverwaltungsreferat in München
angemeldet.
Gregor Feindt 33 Dabei hatte er den Flashmob nicht beim Kreisverwaltungsreferat in München angemeldet.
Die Polizei will nun prüfen lassen, ob es sich bei dem
Flashmob um eine anmeldungspflichtige Versammlung handelt.
Gregor Feindt 33 Die Polizei will nun prüfen lassen, ob es sich bei dem Flashmob um eine anmeldungspflichtige Versammlung handelt.
Die Polizei München will nach eigenen Angaben mit ihrem Vorgehen
auch vor „allzu häufigen Spaßaktionen“ abschrecken.
Gregor Feindt 33 Die Polizei München will nach eigenen Angaben mit ihrem Vorgehen auch vor „allzu häufigen Spaßaktionen“ abschrecken.
Erst vergangenes
Wochenende hatten sich etwa 2000 Menschen zu einem Flashmob in den
Münchner S-Bahnen getroffen.
dpa 33 Erst vergangenes Wochenende hatten sich etwa 2000 Menschen zu einem Flashmob in den Münchner S-Bahnen getroffen.
Mit einer Party sollte gegen das neue
Alkoholverbot in den S-Bahnen protestiert werden. Teile der
Inneneinrichtung der Waggons wurden dabei zerstört,  es entstand ein
Schaden von rund 230 000 Euro. Die Bilder...
Siggi Müller 33 Mit einer Party sollte gegen das neue Alkoholverbot in den S-Bahnen protestiert werden. Teile der Inneneinrichtung der Waggons wurden dabei zerstört, es entstand ein Schaden von rund 230 000 Euro. Die Bilder...
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Feiernde für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Feiernde für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Siggi Müller 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.
dapd 33 Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.
Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.
dapd 33 Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.
Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.
dapd 33 Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.
dapd/Siggi Müller/ AZ 33 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.

Auf Facebook hatte der junge Veranstalter zum Flashmob aufgerufen - etwa 400 Menschen kamen und blockierten den Odeonsplatz. Dem Veranstalter droht eine Anzeige.

München – Nach einer Flashmob-Aktion in der Münchner Innenstadt droht dem Veranstalter eine Anzeige sowie die Übernahme der Polizeieinsatzkosten. Dies teilte die Polizei München am Sonntag mit. Mehr als 100 Beamte waren am Vorabend im Einsatz, als rund 400 Menschen unter dem Motto „Stehen – Damit es weitergeht“ für fünf Minuten schweigend den Odeonsplatz blockierten. Einen Flashmob auf dem Marienplatz hatte die Stadt München in der vergangenen Woche aus Sicherheitsgründen verboten. Die Teilnehmer wichen daraufhin auf den Odeonsplatz aus.

Flashmob in München: Die Bilder:

Der noch jugendliche Initiator Olli Kost hatte auf der Internetplattform Facebook zu der Aktion aufgerufen. Dabei hatte er den Flashmob nicht beim Kreisverwaltungsreferat in München angemeldet. Die Polizei will nun prüfen lassen, ob es sich bei dem Flashmob um eine anmeldungspflichtige Versammlung handelt. Am Samstagabend wurde Kost von der Polizei abgeführt.

"Es wurde daraufhin eine Personalienfeststellung bei ihm durchgeführt. Auch von einer weiteren Initiatorin konnten später noch die Personalien erhoben werden", berichtet die Münchner Polizei.

Die Polizei München will nach eigenen Angaben mit ihrem Vorgehen auch vor „allzu häufigen Spaßaktionen“ abschrecken. Erst vergangenes Wochenende hatten sich etwa 2000 Menschen zu einem Flashmob in den Münchner S-Bahnen getroffen. Mit einer Party sollte gegen das neue Alkoholverbot in den S-Bahnen protestiert werden. Teile der Inneneinrichtung der Waggons wurden dabei zerstört, es entstand ein Schaden von rund 230 000 Euro.

 

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