Flashmob am Marienplatz: Die Bilder

dpa/Feindt 32 Flashmob in München: Etwa 400 Menschen haben den Odeonsplatz blockiert. Der Veranstalter ist abgeführt worden.

Nach einer Flashmob-Aktion in der Münchner
Innenstadt droht dem Veranstalter Olli Kost eine Anzeige sowie die Übernahme
der Polizeieinsatzkosten.

dpa 32 Nach einer Flashmob-Aktion in der Münchner Innenstadt droht dem Veranstalter Olli Kost eine Anzeige sowie die Übernahme der Polizeieinsatzkosten.

dpa 32 Hier wird Kost von der Polizei abgeführt.

Mehr als 100 Beamte waren am Vorabend im Einsatz, als rund 400
Menschen unter dem Motto &bdquo;Stehen – Damit es weitergeht“ für fünf
Minuten schweigend den Odeonsplatz blockierten.

Gregor Feindt 32 Mehr als 100 Beamte waren am Vorabend im Einsatz, als rund 400 Menschen unter dem Motto „Stehen – Damit es weitergeht“ für fünf Minuten schweigend den Odeonsplatz blockierten.

Gregor Feindt 32 Einen Flashmob auf dem Marienplatz hatte die Stadt München in der vergangenen Woche aus Sicherheitsgründen verboten.

Gregor Feindt 32 Die Teilnehmer wichen daraufhin auf den Odeonsplatz aus.

Der noch jugendliche Initiator der Spontan-Demo hatte auf der
Internetplattform Facebook zu der Aktion aufgerufen. Hier gibt er per Fanfare den Startschuss.

Gregor Feindt 32 Der noch jugendliche Initiator der Spontan-Demo hatte auf der Internetplattform Facebook zu der Aktion aufgerufen. Hier gibt er per Fanfare den Startschuss.

Gregor Feindt 32 Dabei hatte er den Flashmob nicht beim Kreisverwaltungsreferat in München angemeldet.

Gregor Feindt 32 Die Polizei will nun prüfen lassen, ob es sich bei dem Flashmob um eine anmeldungspflichtige Versammlung handelt.

Die Polizei München will nach eigenen Angaben mit ihrem Vorgehen
auch vor &bdquo;allzu häufigen Spaßaktionen“ abschrecken.

Gregor Feindt 32 Die Polizei München will nach eigenen Angaben mit ihrem Vorgehen auch vor „allzu häufigen Spaßaktionen“ abschrecken.

dpa 32 Erst vergangenes Wochenende hatten sich etwa 2000 Menschen zu einem Flashmob in den Münchner S-Bahnen getroffen.

Mit einer Party sollte gegen das neue
Alkoholverbot in den S-Bahnen protestiert werden. Teile der
Inneneinrichtung der Waggons wurden dabei zerstört, es entstand ein
Schaden von rund 230 000 Euro. Die Bilder...

Siggi Müller 32 Mit einer Party sollte gegen das neue Alkoholverbot in den S-Bahnen protestiert werden. Teile der Inneneinrichtung der Waggons wurden dabei zerstört, es entstand ein Schaden von rund 230 000 Euro. Die Bilder...

Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.

Siggi Müller 32 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.

Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Feiernde für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.

Siggi Müller 32 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Feiernde für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.

Siggi Müller 32 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.

dapd 32 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.

Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.

dapd 32 Heruntergerissene Leuchtstoffröhren, verbogene Abdeckgitter, kaputte Fensterscheiben und insgesamt rund 100 Stunden Verspätung bei den S-Bahnen – das ist die Bilanz einer Alkoholparty von rund 2000 jungen Leuten in der Münchner S-Bahn am Samstagabend.

dapd 32 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.

dapd/Siggi Müller/ AZ 32 Bei dem über Facebook organisierten "Abschiedstrinken" in der Münchner S-Bahn haben rund 2.000 Menschen beim Feiern für erhebliche Sachbeschädigungen gesorgt.

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