Fahrgastverband Pro Bahn gegen Olympia-Durchsagen in S-Bahn

Der Fahrgastverband „Pro Bahn“ hat die Deutsche Bahn aufgefordert,die Werbedurchsagen zum Bürgerentscheid am Sonntag in der S-Bahn einzustellen.
dpa |
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Der Fahrgastverband Pro Bahn fordert die sofortige Einstellung der Olympia-Werbung!
AZ-Montage Der Fahrgastverband Pro Bahn fordert die sofortige Einstellung der Olympia-Werbung!

Der Fahrgastverband „Pro Bahn“ hat die Deutsche Bahn aufgefordert, sofort die „akustische Belästigung der Fahrgäste“ durch Werbedurchsagen zum Bürgerentscheid am Sonntag in der S-Bahn einzustellen.

München - Die S-Bahn als Werbefläche für Olympia. Das gefällt nicht jedem! Die Durchsagen würden sicher keinen Autofahrer zum Umsteigen bewegen, erklärte der Münchner Sprecher des Verbandes, Andreas Barth. Die Kritik entzünde sich nicht am Für und Wider Olympischer Spiele in München, sondern daran, dass ein vollkommen falsches Werbemittel gewählt worden sei. „Eine ,Zwangsbeglückung’ der zahlenden Kunden an einer Stelle, wo sie dem nicht entkommen können, ist schlicht und ergreifend indiskutabel“, so Andreas Barth.

Sehen Sie hier die Olympia-Debatte mit Neureuther und Schleich in der AZ

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