Energiekrise: In der Olympiahalle wird's kühler

Auch der Olympiapark möchte und muss Energie sparen. Deswegen wird die Temperatur in der Olympiahalle nun gesenkt.
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Ein Handballspiel in der Olympiahalle: Hier wird es künftig um drei Grad kühler. (Archivbild)
Ein Handballspiel in der Olympiahalle: Hier wird es künftig um drei Grad kühler. (Archivbild) © Sven Hoppe/dpa

München - Um drei Grad will der Betreiber der Olympiahalle – die stadteigene Gesellschaft Olympiapark – die Temperatur senken. Künftig soll es dann 19 Grad in der Halle haben. Das hat der Olympiapark am Mittwoch unter anderem via Social Media bekanntgegeben.

"Weil unsere Topstars die Temperaturen in der Halle schnell steigen lassen, sollte es den Besuch kaum beeinträchtigen", heißt es tröstend vom Olympiapark, der im gleichen Atemzug die Besucher um Verständnis für die Maßnahme bittet. 

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Damit tut es die städtische Gesellschaft der Stadtverwaltung gleich: Die Büros der städtischen Mitarbeiter dürfen künftig auch nur noch auf maximal 19 Grad geheizt werden. Bei Fluren oder Räumen, die nur von wenigen genutzt werden, will die Stadt ganz darauf verzichten, diese zu heizen.

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