Einigung im Streit um neuen Jugendamtschef

Der Job wird nicht noch einmal ausgeschrieben. Damit bleibt es bei nur einer Kandidatin.
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Christian Müller wurde in der zweiten Runde aussortiert.
dpa/SPD/AZ Christian Müller wurde in der zweiten Runde aussortiert.

München - Die Suche nach einem neuen Chef für das Stadtjugendamt sorgt nach wie vor für Reibereien in der Großen Koalition. Zwar haben sich SPD und CSU am Freitag darauf geeinigt, dass das Amt nicht noch einmal neu ausgeschrieben wird.

Die SPD konnte diesem Beschluss allerdings nur zähneknirschend zustimmen. Die Genossen kritisieren genauso wie die Grünen, dass nach zwei Auswahlrunden von den ursprünglich 30 Bewerbern nur eine einzige Kandidatin übriggeblieben ist.

Hier lesen Sie den Kommentar zur Sache

Der früherer Stadtrat Alexander Dietrich (CSU) nehme seine neue Aufgabe als Personalreferent da wohl etwas arg selbstbewusst wahr, heißt es auf den Rathausfluren. Bei nur einer Kandidatin habe der Stadtrat schließlich keine besonders große Wahl mehr.

Hintergrund der Kritik dürfte auch sein, dass mit Stadtrat Christian Müller auch ein SPD-Bewerber gescheitert ist. Müller gilt zwar als ausgewiesener Sozialexperte, wurde in der zweiten Runde des Bewerbungsverfahrens von Personalreferent Dietrich allerdings aussortiert.

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