Beliebtes Designer-Outlet eröffnet dritten Store in München
Freiham - Nach den Filialen in der Neuhauser Straße in der Fußgängerzone und in der Ollenhauerstraße (PEP Neuperlach) bekommt nun der Münchner Westen sein Eldorado für Schnäppchenjäger und Schatzsucher: Am Donnerstag (20. Februar) eröffnet am Mahatma-Gandhi-Platz in Freiham der nächste Store von TK Maxx – und das auf 2000 Quadratmetern Handelsfläche.
"Mit TK Maxx haben wir ein wahnsinnig erfolgreiches Konzept nach Freiham geholt"
"Für das Stadtteilzentrum ZAM und den Standort Freiham ist das ein Meilenstein", sagt Richard van de Beek der AZ. Er ist Head of Asset Management and Leasing des verantwortlichen Projektentwicklers Rosa-Alscher Group: "Wir möchten alle Münchnerinnen und Münchner ganz herzlich zur großen Eröffnung einladen. Sie erwartet ein buntes Tagesprogramm für Groß und Klein und tolle Angebote!"
Das inhabergeführte und international ausgerichtete Unternehmen verantwortet zwei der insgesamt vier ZAM-Gebäude und hat dort bis auf eine "letzte kleine Fläche" alle gewerblichen Einheiten inklusive Gastronomie und auch die 138 Wohnungen vermietet. "Mit TK Maxx haben wir ein wahnsinnig erfolgreiches Konzept nach Freiham geholt", sagt van de Beek über die Entscheidung des europäischen Ablegers der US-amerikanischen Kaufhaus-Kette TJ Maxx im Konzern TJX Companies: "Sie haben lange in München gesucht."
Führender deutscher Off-Price-Einzelhändler setzt Expansion in Deutschland fort
TK-Maxx-Filialen werden in Großbritannien, Irland, Polen, Österreich und den Niederlanden betrieben, seit Oktober 2007 ist TK Maxx in Deutschland vertreten, verfügt hier derzeit über 182 Stores (Stand Januar 2025).

Der führende deutsche Off-Price-Einzelhändler setzt seine Expansion in Deutschland fort. "Das Konzept hinter TK Maxx heißt Off-Price und bedeutet, Kund*innen das bestmögliche Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Jeden Tag können Top-Marken und Designer-Labels für Damen, Herren und Kinder ebenso wie Wohn-Accessoires bis zu 60 Prozent günstiger geshoppt werden", wirbt das Unternehmen.

"Mit TK Maxx öffnet einer unserer wichtigsten Ankermieter im ZAM seine Tore", betont van de Beek. Dessen Standortwahl zeige, dass sich das Immobilienkonzept bewährt habe: "Ich bin überzeugt davon, dass durch die hohe Mieterqualität des ZAM die Attraktivität des Standorts München-Freiham nachhaltig gestärkt wird." Es handle sich schließlich um ein autarkes Einzugsgebiet im Münchner Westen mit rund 600.000 Menschen.
"Ein zukunftsweisendes, unverwechselbares Stadtteilzentrum"
Das Stadtteilzentrum ZAM wurde Ende November 2024 feierlich eröffnet und soll nach den Vorstellungen der Projektentwickler als "Blaupause" für zukünftig erfolgreiche Stadtquartiere dienen. "Ein zukunftsweisendes, unverwechselbares Stadtteilzentrum mit hohem architektonischen und ökologischen Anspruch soll den urbanen Raum mit vielfältigen Lebens- und Erlebniswerten für alle Anwohner und Besucher aufwerten", wurde Founder Alexander Rosa-Alscher in der entsprechenden Mitteilung zitiert.

Die Ausarbeitung des detaillierten Planungsentwurfs erfolgte in enger Zusammenarbeit mit den Architekten von Störmer Murphy and Partners. Das Ganze nahm dann durch die Kooperation mit dem Projektpartner Vonovia und dem Einsatz des Bauunternehmens Köster sowie der Arge Gustav Epple/Salvia Gebäudetechnik Gestalt an. Wesentlich ist das integrierte "15-Minuten-Stadtentwicklungskonzept" mit Einkaufs-, Arbeits-, Wohn-, Mobilitäts- und Freizeitzonen in unmittelbarer Nachbarschaft.
Das ZAM ist erreichbar über die unmittelbar angrenzende S-Bahnstation Freiham und die Buslinien 57/143/157/N80/860, die Bodenseestraße (Bundesstraße B2), die Autobahnen A96/A99 sowie die neue Tiefgarage mit insgesamt 980 Stellplätzen.
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