Die Hitze und der Münchner Müll: Bayernpartei fordert Untersuchung

In den Abfalleimern gärt es eklig vor sich hin. Die Bayernpartei fordert nun schnelle Abhilfe.  
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Man kennt das: Bei Hitze stinken Mülltonnen besonders schlimm.
Man kennt das: Bei Hitze stinken Mülltonnen besonders schlimm. © dpa

München - Müll rausbringen – das ist nie ein Vergnügen. In diesen heißen Tagen aber wird der Besuch des Müllhäuschens zur regelrechten Qual.

In den Abfalltüten tummeln sich die Maden. In den Biotonnen kocht es regelrecht. Wenn man die Türe zu den Müllhäuschen aufmacht, verschlägt es einem vor stinkender Luft und gasigen Dämpfen den Atem.

Die Bayernpartei im Stadtrat möchte deshalb nun gerne untersuchen lassen, was in so einem Tonnenklima an gefährlichen Stoffen alles drin ist. "Gesund kann das nämlich nicht sein", sagt Stadträtin Eva Caim. Zumal davon auszugehen sei, dass das heuer nicht der letzte richtig heiße Sommer in der Stadt war.

Die Bayernpartei fordert deshalb "pragmatische Abhilfen". Zu denken ist da etwa an eine bessere Belüftung von Müllhäuschen. Alles Weitere soll nun aber Umweltreferentin Stephanie Jacobs (parteifrei) klären.

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