Der Bierabsatz in München steigt - jetzt auch der Lohn

Von Augustiner bis Hofbräu: Mitarbeiter in Münchner Brauereien erhalten 4,1 Prozent mehr.
Irene Kleber |
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Das Bier läuft wieder - und die Brauereien machen gute Geschäfte.
Das Bier läuft wieder - und die Brauereien machen gute Geschäfte. © Angelika Warmuth/dpa

München - Biergärten, Volksfeste, Export: Münchens Brauereien machen nach einer Delle in der ersten Corona-Phase jetzt wieder gute Geschäfte: 2,1 Prozent Umsatzplus meldet das Statistische Bundesamt für die Betriebe in Bayern. 

Tim Lünnemann: "Es wird längst wieder unter Volllast gebraut"

Davon bekommen jetzt auch die Mitarbeiter etwas ab. Rückwirkend zum März steigen die Tarif-Einkommen in Brauereien um 4,1 Prozent, teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit.

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"Von Augustiner und Paulaner über Spaten-Franziskaner bis zum Staatlichen Hofbräuhaus", sagt NGG-München-Chef Tim Lünnemann, "es wird längst wieder unter Volllast gebraut."

Mit der Lohnerhöhung erhielten die Beschäftigten einen fairen Anteil. In Oberbayern gibt es aktuell 97 Brauereien mit rund 4.000 Beschäftigten.

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  • Matze-G am 07.06.2022 23:43 Uhr / Bewertung:

    Ein Superlohn, man hat 5000€ Brutto, bekommt 4,1% mehr, also 205€ Brutto.
    Die Inflation ist aber 8%....also normal 400€ Kaufkraftverlust????
    Da lernst man das rechnen und freut sich über mehr Geld .☺
    Die Bürger werden für blöd gehalten...und die Rentner sind die blöden.
    Die Politiker quatschen sich tot in Talkshows.....und was passiert.........
    ja Rabatte streichen die Konzerne ein.

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