David Garrett: Urlaub? "Da langweilt man sich doch nur"

Bei der Vorstellung seines neuen Tourprogramms in München erzählt der Stargeiger von seinen ehrgeizigen Zielen und wie wichtig im Disziplin und Fitness sind.
dpa |
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Zwischen Vivaldi und Metallica: Violinist David Garrett.
Brauer Zwischen Vivaldi und Metallica: Violinist David Garrett.

München - Stargeiger David Garrett (32) kann Urlaub nichts abgewinnen. „Da langweilt man sich doch nur, weil man nichts zu tun hat“, sagte er bei der Vorstellung seines neuen Tourprogramms am Freitag in München. Für 2013 hat er sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Er wird die größten Freilichtbühnen in Deutschland bespielen, darunter die Berliner Waldbühne und den Münchner Königsplatz.

Trotz der Dauerbelastung fühle er sich weder ausgelaugt noch überarbeitet, sagte Garrett. „Wahrscheinlich auch deshalb, weil ich so viel Unterschiedliches mache.“ Der Deutsch-Amerikaner füllt mit seiner Musik zwischen Klassik, Rock und Pop seit Jahren die Konzerthallen. Am 12. Oktober erscheint sein neues Album „Music“. Außerdem dreht er im Moment seinen ersten Spielfilm: In der deutsch-österreichischen Produktion „Der Teufelsgeiger“ spielt Garrett den italienischen Musiker und Komponisten Niccolò Paganini.

David Garrett hält auch Disziplin und Fitness für sehr wichtig. Er bemühe sich, jeden Tag mindestens drei Stunden zu üben. Momentan sei er zwar mit den Dreharbeiten bis abends um sieben beschäftigt. „Aber danach setze ich mich noch zwei bis drei Stunden hin und spiele.“ Im Anschluss daran gehe er dann sogar noch ins Fitnessstudio. „Wenn man sportlich drauf ist, ist es einfacher.“ 

 

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