"Ich swipe und fertig": MVG-Ticket wurde 100.000 Mal gewischt

Die Münchner swipen gern – auch für ein MVG-Ticket. Seit der Einführung der Wisch-Funktion vor sechs Wochen ist der Ticketkauf per Handy noch einfacher geworden.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
5  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Die Tram 21 auf der Maximilianstraße: Der Ticketverkauf ist bei der MVG einfacher geworden.
Die Tram 21 auf der Maximilianstraße: Der Ticketverkauf ist bei der MVG einfacher geworden. © imago/Wolfgang Maria Weber

München - Ein Nahverkehrsticket am Handy zu buchen, ist mit der Wischfunktion leichter geworden. Bereits 100.000 Mal wurden per MVVSwipe in der App MVGO Fahrkarten erstanden. Einfach vor dem Einsteigen und nach dem Aussteigen wischen, den Rest, also die Berechnung des günstigsten Tagespreises errechnet das System im Hintergrund.

Präsentkorb für Nutzerin

Nutzerin Gaby Rauscher, die aus diesem Anlass von MVG-Chef Ingo Wortmann einen Präsentkorb erhielt, ist begeistert: "Seit es das HandyTicket gibt, habe ich es genutzt. Jetzt, wo ich nur noch wischen brauche, ist es noch einfacher für mich, öffentlich zu fahren: Ich swipe und fertig. Vor allem, wenn ich die Zone M verlasse und zum Beispiel im Sommer zum Baden an einen der Seen fahre, ist es sehr komfortabel."

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
5 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Peter-aus-München am 30.01.2025 05:35 Uhr / Bewertung:

    Ich hab damals am Test teilgenommen und war begeistert: Rabatt und, was viel wichtiger war, nach dem Aussteigen hat die App selbst "gemerkt", dass ich nicht mehr in Bus/Bahn war und hat sich beendet.
    Jetzt: Kein Rabatt mehr, ich muss selber ans Abmelden denken. Warum verschlechtert man was Gutes?
    Und dann die erste Fahrt im Dezember: Innerhalb Münchens hin und zurück. Streifenkarte wäre am billigstens gewesen, dann die Einzelfahrkarten, und am teuersten ist die Tageskarte. Und was wird berechnet: Der "günstigste" Tarif, also die Tageskarte!!! Auf meine Einwände hin wurde die Differenz zwar (kommentarlos!) erstattet, aber von den viel gepriesenen Vorteilen bleibt kaum was übrig.
    Überprüft eure Abrechnungen!!

  • Der Münchner am 27.01.2025 20:36 Uhr / Bewertung:

    habe kein Kleverton und mit Handy kann man nicht wischen!

  • dnnykfmnn am 27.01.2025 17:24 Uhr / Bewertung:

    Siehe da! Man muss etwas nur attraktiver gestalten und schon wird es angenommen. Wenn das jetzt noch mit dem ÖPNV klappt, bekommen wir auch diese vielen Autos von der Straße :)

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.