Für Nachhaltigkeit: EU zeichnet zwei Münchner Projekte aus

Die Halle 2 und das Nachhaltigkeitsprojekt BNE der Stadt werden von der EU gewürdigt.
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Halle 2 Pop Up Store Hohenzollernstraße mit Verena Dietl und kristina Frank in MÜnchen 8.3.2024 Foto: Daniel von Loeper, Fotograf: Daniel Loeper
Daniel von Loeper Halle 2 Pop Up Store Hohenzollernstraße mit Verena Dietl und kristina Frank in MÜnchen 8.3.2024 Foto: Daniel von Loeper, Fotograf: Daniel Loeper

München - Gleich zwei Münchner Projekte erhalten eine Auszeichnung vom EU-Förderprogramm "URBACT", wie die Stadt mitteilt. Das Programm zeichnet nachahmenswerte lokale Initiativen aus, die zu einer lebenswerten, nachhaltigen und integrativen Stadt beitragen.

EU-Förderprogramm "URBACT" würdigt Münchner Engagement

Hervorgestochen ist bei der EU einerseits die Halle 2, also das städtische Gebrauchtwarenkaufhaus. Gleich dort oder an den Wertstoffhöfen können Münchner gut erhaltene Gegenstände abgeben. Zusammen mit sozialen und gemeinnützigen Initiativen werden die Sachen geprüft und gegebenenfalls repariert. In der Halle 2 selber, im Pop-up-Laden oder bei saisonalen Aktionen in den Vierteln werden sie dann wieder verkauft.

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Das zweite Projekt heißt "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE). Die Stadt hat die sogenannte BNE-Vision 2030 entwickelt, die die Nachhaltigkeit als Thema in allen Bildungsbereichen stärken soll.

Das EU-Programm leiste einen wertvollen Beitrag dazu, dass die europäischen Städte sich gemeinsam weiterentwickeln, so Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner (CSU) zu der Auszeichnung mit dem "URBACT"-Good-Practice-Label.

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