Nach zwei Jahren: Die Pinguine sind zurück im Münchner Tierpark

Alles polarfrisch: Im Tierpark Hellabrunn konnten Königs- und Felsenpinguine ihre sanierte Anlage beziehen. Wo die Tiere in der Zwischenzeit, waren, wie sie zurück nach München gereist sind – und was auf der Anlage neu ist.
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Alle schick und neu: Die Königspinguine haben sich schon gut eingewöhnt.
Alle schick und neu: Die Königspinguine haben sich schon gut eingewöhnt. © Stephan Schumann/Tierpark Hellabrunn

München - Rund zwei Jahre hat es gedauert, nun sind die Königs- und Felsenpinguine zurück im Tierpark – in ihrer frisch sanierten Anlage in der Polarwelt.

Die Felsenpinguine kennen München schon und waren in der Zwischenzeit in Dänemark.
Die Felsenpinguine kennen München schon und waren in der Zwischenzeit in Dänemark. © Stephan Schumann/Tierpark Hellabrunn

Die 22 Vögel sind in den vergangenen beiden Wochen mit einem professionellen Tiertransporter wieder in München angekommen. Erst die 14 Felsenpinguine, die zwischenzeitlich in Odense in Dänemark untergebracht waren, dann acht Königspinguine aus dem belgischen Zoo Pairi Daiza. Diese reisten sogar in speziellen Transporttonnen mit Eis.

In speziellen Tonnen mit Eis sind die Königspinguine aus Belgien nach München gereist.
In speziellen Tonnen mit Eis sind die Königspinguine aus Belgien nach München gereist. © Stephan Schumann/Tierpark Hellabrunn

Die Anlage wurde technisch komplett modernisiert

Transport, Einzug und Eingewöhnung in die neue Anlage hätten "hervorragend geklappt", sagt Kurator Eric Diener. Erstmal sind die beiden Arten noch durch ein Gitter getrennt, um in der Anfangszeit Stress zu vermeiden.

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Die Pinguinanlage wurde kernsaniert; sie wurde optisch neu gestaltet und vor allem technisch komplett modernisiert. Die Wärmeisolierung, Lüftungs- und Filteranlagen waren veraltet. Polar-Pinguine reagieren sehr sensibel auf Luftverschmutzung, daher leben sie in einer in sich geschlossenen Anlage. Die Sanierung war nicht leicht und dauerte länger als geplant.

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