Christkindlmärkte: CSU fordert Hilfe für Standlbetreiber

Die Standl-Betreiber sollen weniger Gebühren an die Stadt zahlen, fordert jetzt die CSU.
Autorenprofilbild Christina Hertel
Christina Hertel
|
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Im vergangenen Jahr war der Christkindlmarkt am Marienplatz wegen der Corona-Pandemie abgesagt worden, es fanden auch keine weiteren Weihnachtsmärkte in München statt. (Archivbild)
Im vergangenen Jahr war der Christkindlmarkt am Marienplatz wegen der Corona-Pandemie abgesagt worden, es fanden auch keine weiteren Weihnachtsmärkte in München statt. (Archivbild) © Andreas Gebert/dpa

München - Ob die Menschen in diesem Winter endlich wieder Glühwein auf Christkindlmärkten trinken können, steht noch nicht fest. Doch die CSU-Fraktion im Münchner Stadtrat fordert schon jetzt, dass Standlbetreiber entlastet werden sollten.

Lesen Sie auch

Und zwar sollte die Stadt den privaten Betreibern bei den Gebühren, die sie normalerweise zahlen müssen, wenn sie öffentliche Straßen, Wege und Plätze nutzen, entgegenkommen, findet die CSU. Ziel sei, auf diese Weise die "Vielfalt an Märkten zu erhalten", sagt CSU-Fraktionschef Manuel Pretzl.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.