Bürgermeisterin Katrin Habenschaden kritisiert FDP-Wissing: "Völlig unzureichend"

Die Grüne Münchner Bürgermeisterin Katrin Habenschaden kritisiert die Politik des Bundesverkehrsministers Volker Wissing (FDP) scharf.
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Die Grüne Münchner Bürgermeisterin Katrin Habenschaden kritisiert die Politik des Bundesverkehrsministers Volker Wissing (FDP) scharf.
Die Grüne Münchner Bürgermeisterin Katrin Habenschaden kritisiert die Politik des Bundesverkehrsministers Volker Wissing (FDP) scharf. © Daniel von Loeper

München/Berlin - Die Worte sind deutlich: In einem Appell an den FDP-Bundesverkehrsminister Volker Wissing fordert die Grüne Münchner Bürgermeisterin Katrin Habenschaden, "die Städte und Gemeinden bei der Verkehrswende nicht länger im Regen stehen zu lassen". Das sagte sie dem "Spiegel".

Habenschaden kritisiert Wissing: "Nicht länger im Regen stehen lassen"

Die Finanzhilfen aus Berlin seien "völlig unzureichend". Sie rechnet vor, dass München in den kommenden Jahren allein für den U-Bahn-Ausbau fünf Milliarden Euro ausgeben müsse, obendrauf kommen noch neue Trambahnen und Radwege.

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Die Fördergelder aus Berlin dagegen betragen nur eine Milliarde. Das gehe weit "über unsere finanzielle Schmerzgrenze hinaus", so die zweite Bürgermeisterin weiter. 

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  • Newi83 am 24.01.2023 15:18 Uhr / Bewertung:

    Verkehrswende mit jedem aber nur nicht mit der FDP. Da bleibt alles liegen. Bahn, Schiff, Rad. Nur das Auto wird verherrlicht und weiter reingebuttert.

  • Allacher am 25.01.2023 08:53 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Newi83

    Bitte nicht vergessen, die Verkehrsminister der CSU die Nichts oder grandiosen Mist gebaut haben. Um den Dreck zu beseitigen dauert es mehr als nur ein Jahr.

  • e-Autos fahren sauber mit Kohlestrom am 24.01.2023 13:47 Uhr / Bewertung:

    Ich verstehe sie nicht, ganz München ist doch laut ihr im März 2020 während Corona auf das Lastenrad umgestiegen. Sie hat doch selber das (anti-) Mobilitätsreferat mit ihrer Marionette Dunkel geschaffen, um München in de Stau zu stellen. Dann kommt noch der künstlich geschaffene Stau hinzu, Andreas Schuster feiert die Staufallen medial ab und die Radwege sind verwaist.

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