BMW-Museum: Darauf ist der Autobauer sakrisch stolz

München - Die Isetta und der 2002, die R 90 S und der 7er – das sind Meilensteine in der Geschichte der Bayerischen Motorenwerke, die man kennt. Andere fallen einem nicht gleich ein, dabei sind sie für den Erfolg des Konzerns nicht weniger wichtig. In den Dreißiger Jahren ein Gesundheitswesen in der Firma einzuführen etwa, verwegene Konzeptautos zu entwickeln oder mitten in der Ölkrise ein Riesenwerk in Niederbayern aufzumachen.
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Alles, worauf BMW ganz sakrisch stolz ist, können Besucher jetzt in der neuen Ausstellung „100 Meisterstücke im Münchner BMW-Museum sehen. Anlässlich des 100. Geburtstags hat BMW diese Ausstellung zusammengestellt – und dabei weiter gedacht als an seine Produkte.
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Das Konzept, auch Dinge wie wichtige Entscheidungen, einzelne Entwicklungen oder Ereignisse zu Meisterstücken zu erklären, geht gut auf. Auf mehreren Stockwerken präsentiert das Unternehmen eine Reise durch die eigene Geschichte, die eine bayerische Wirtschafts- und Erfolgsgeschichte ist. Natürlich gibt es dabei aber auch die Ergebnisse zu sehen: jene Autos und Motorräder, die BMW berühmt gemacht haben. Die Ausstellung geht bis September 2017.