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Bergbus-Ausbau: Mehr Einsteigepunkte in der Stadt

AZ-Lokalchefin Sophie Anfang über den Bergbus.
Sophie Anfang |
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Der Bergbus wird ein dauerhaftes Angebot, das ist eine gute Nachricht für alle Bergbegeisterten – vor allem für die, die kein Auto haben. Wer einen Pkw hat, fährt wohl kurzfristig weiter damit in die Berge.

Trotzdem ist der Bergbus ein wichtiges Puzzlestück. Denn je dichter der Takt wird, je bekannter das Angebot, desto mehr Menschen werden die Busverbindungen nutzen. Sind sie erstmal Teil des Linienverkehrs, könnten Münchner so selbstverständlich einsteigen, wie sie es auch in die Regionalbahn nach Tegernsee tun.

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Dafür muss man allerdings neben den angebotenen Zielen auch auf eines achten: Dass die Einsteigepunkte gut in der Stadt verteilt sind. Denn wenn man erst ewig fahren muss, um zum Abfahrtsort zu kommen, überlegt man es sich vielleicht doch anders, bevor man eine Bergbus-Fahrkarte braucht.

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