Baustelle am Thomas-Wimmer-Ring: Radeln auf der Kiesspur

Noch bis Mitte September gleicht der Thomas-Wimmer-Ring einer Kieslandschaft.
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Bauzäune, Kabel, Pflastersteine und viel Schotter: Am Thomas-Wimmer-Ring wird bald die Oberfläche fertig, Baustellenfans haben gerade viel zu schauen
Bauzäune, Kabel, Pflastersteine und viel Schotter: Am Thomas-Wimmer-Ring wird bald die Oberfläche fertig, Baustellenfans haben gerade viel zu schauen © iko

München - Unten hui, oben: Schotter. Während die neue Hofbräuhaus-Parkgarage unterm Altstadtring längst fesch aussieht (und seit Februar in Betrieb ist), schaut der Thomas-Wimmer-Ring oben drüber gerade aus wie eine Kieslandschaft. Bauzäune, Kabel, Erdhaufen, Pflastersteine - erstaunlich, wie Bauarbeiter hier den Überblick behalten.

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Fußgänger und Radlfahrer müssen sich Weg teilen

Und wer als baustellenbegeisterter Radler gebannt um sich schaut, verliert schnell mal seine Spur: Noch bis Mitte September müssen sich Fußgänger und Radler in Richtung Süden (Isartor) einen gemeinsamen Geh- und Radweg zwischen Baustelle und Gebäuden teilen, in Richtung Norden (Maximilianstraße) werden sie über die Knöbelstraße geführt.

Rechts der aktuelle Radweg (auch für Fußgänger), links neben dem Erdhaufen entsteht wohl der neue.
Rechts der aktuelle Radweg (auch für Fußgänger), links neben dem Erdhaufen entsteht wohl der neue. © iko

Autos haben am Thomas-Wimmer-Ring in beiden Richtungen nur eine Spur.

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8 Kommentare
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  • MR. MR. am 26.08.2021 17:20 Uhr / Bewertung:

    Warum fahren dann die Kfz nicht auf dem Schotter, soll die Stadt die Beschilderung austauschen, das wäre dann der Kompromiss. Autos auf den Schotter, Fußgänger und Radfahrer auf die Straße.
    Dann wäre jeder zufrieden.

  • tutnixzursache am 26.08.2021 08:03 Uhr / Bewertung:

    "Rechts der aktuelle Radweg (auch für Fußgänger)" Nein richtig ist: Rechts der Fußgängerweg, der auch für Radfahrer frei gegeben ist. Und was für heilige Kühe müssen Radler mittlerweile sein, denen noch nicht einmal eine Umleitung bzw Behinderungen durch eine Baustelle zuzumuten ist? Andere Verkehrsteilnehmer sind ebenfalls gelegentlich durch Baustellen betroffen.

  • tutwaszursache am 26.08.2021 12:35 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von tutnixzursache

    Nein, richtig müsste sein: rechts der gemeinsame Geh- und Radweg, der vor der Baustelle ein getrennter solcher war. Ein für Fahrradfahrer freigegebener Gehweg würde ja Schrittgeschwindigkeit bedeuten sowie keine Benutzungspflicht. Das wäre zwar schön, aber das halte ich doch für höchst unwahrscheinlich. Solch eine Beschilderung ist ja selbst in Nebenstraßen selten und wird meist nur auf ausdrückliche Beschwerde hin angeordnet.

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