AZ-Kommentar: Plastikmüll? Wir müssen etwas tun

Das sagt AZ-Korrespondent Claus Schöner über die Plastik-Pläne der EU. 
Claus Schöner |
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Das Verkaufsverbot betrifft vor allem Einwegartikel wie Trinkhalme aus Plastik, Watte- und Rührstäbchen für Kaffee, Plastikgeschirr sowie -bestecke und Ballonhalter. Also Produkte, die leicht aus anderen Werkstoffen hergestellt werden können.
Kurt Prinz/OMV Solutions GmbH/dpa Das Verkaufsverbot betrifft vor allem Einwegartikel wie Trinkhalme aus Plastik, Watte- und Rührstäbchen für Kaffee, Plastikgeschirr sowie -bestecke und Ballonhalter. Also Produkte, die leicht aus anderen Werkstoffen hergestellt werden können.

Jetzt hecken sie in Brüssel und Straßburg schon wieder Verbote aus, könnte man aufstöhnen. Ist das nicht übertrieben? Nein, ist es nicht.

Zwar kann man bei dem einen oder anderen Detail über die Verhältnismäßigkeit reden. Doch ist der Plastikmüll eine der größten Umweltkatastrophen unserer Zeit. Bilder von riesigen Müllinseln in den Weltmeeren hat schon jeder irgendwo gesehen.

Mikroplastik ist längst in unserer Nahrungskette angekommen, im menschlichen Körper wurde es jüngst nachgewiesen.

Wir Deutschen verursachen sogar mehr Plastikmüll als der Durchschnitts-Europäer. Es muss sich was tun.

Besser: Wir müssen etwas tun.

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