Achtung, Baustellen: Hier droht in München Stau

Ob Radschnellweg oder Brückensanierung: Hier wird es mit dem Auto ungemütlich.
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Das Baustellen-Chaos unten auf der Ludwigsbrücke. (Archiv)
Sigi Müller Das Baustellen-Chaos unten auf der Ludwigsbrücke. (Archiv)

München - Sommerzeit ist wie immer Baustellenzeit, auch in München. Wir geben einen Überblick, wo mit Stau gerechnet werden muss.

Die Ludwigsbrücke ist wegen Sanierungsarbeiten von Montag, 19. August bis Donnerstag, 5. September stadtauswärts für Kraftfahrzeuge gesperrt, jeweils zwischen 9 und 15 Uhr. Fußgänger und Radfahrer sind davon nicht betroffen.

Baustellen in München: Wo sie jetzt mit Stau rechnen müssen

Im Bereich der Brienner Straße, Ottostraße und Max-Joseph-Straße am Platz der Opfer des Nationalsozialismus und beim Maximiliansplatz wird der Radschnellweg Garching-Unterschleißheim weiter gebaut. Das sorgt für viele (Teil-)Sperrungen und Umleitungen für alle Verkehrsteilnehmer, teilweise bis November.

In der Feldmochinger Straße wird auf Höhe Hardenbergstraße an der Fernwärmeerschließung gearbeitet. Von Montag, 19. August bis Montag, 7. Oktober gibt es darum Wechselverkehr.

In der Menzinger Straße wird der Asphalt saniert. Von Montag, 19. August bis Freitag, 27. September wird darum die Fahrbahn zwischen Freseniusstraßae und Heerstraße gesperrt und der Verkehr umgeleitet.

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Neue Stromleitungen und Kanalreparaturen: Wo jetzt in München gebaut wird

In der Seidlstraße verlegen die Stadtwerke eine Starkstromleitung. Von Montag, 19. August bis Freitag, 20. September fallen darum immer wieder Fahrspuren weg und es kann zu Stau kommen. Rad- und Fußverkehr sind davon nicht betroffen.

Dringend nötig sind Kanalreparaturen an der Hanauer Straße 77. Von Montag, 19. August bis Mittwoch, 21. August ist die Straße dort in Richtung Süden gesperrt. Autos, ÖPNV und auch Rad- und Fußverkehr werden um die Baustelle herum gelotst.

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23 Kommentare
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  • Witwe Bolte am 19.08.2024 11:25 Uhr / Bewertung:

    Wäre ja schön, wenn auf den Baustellen auch täglich gearbeitet würde. Manche sind Geister-Baustellen ohne Arbeiter.
    Beispiel: Kistlerhofstr.: seit Monaten vor der Autowaschstrasse eine Baustelle, deshalb dort Einbahnstrasse.
    Heisst: Umwege fahren, damit erhöhte Schadstoffbelastung und Zeitverlust. Betrifft auch MVV-Busse.
    Dutzendemale an der "Baustelle" vorbeigefahren, noch nie Arbeiter entdeckt. Vielleicht ist das ganze Eingezäunte ein Kunstobjekt oder doch nur eine Autofahrer-Schikane.

  • Wolff am 19.08.2024 12:20 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Witwe Bolte

    Nur weil die Absperrtruppe zufällig Zeit hatte, muss ja nicht gleich die Arbeit beginnen. Wo kämen wir denn hin, wenn da so etwas wie ein zeitlicher Zusammenhang oder gar eine sinnvolle Planung erforderlich und erkennbar wäre...?

  • CO2 Voodoo am 19.08.2024 10:58 Uhr / Bewertung:

    An der Ludwigsbrücke ist seit 7 Jahren im Umkreis von 1qkm Grüner Dauerstau. Hier wachsen Kinder in Baustaub, Lärm und Abgasen auf.

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