3.000 Menschen bei Radl-Demo in München

Am Samstagnachmittag sind zahlreiche Radler bei einer Demo durch München gefahren. Dazu hat das "Bündnis Radentscheid" aufgerufen. Die Polizei warnte vor Behinderungen im Straßenverkehr - allerdings blieb alles ruhig.
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Ersten Schätzungen zufolge nahmen etwa 3.000 Fahrradfahrer teil, wie ein Sprecher der Polizei der AZ bestätigte.
AZ 2 Ersten Schätzungen zufolge nahmen etwa 3.000 Fahrradfahrer teil, wie ein Sprecher der Polizei der AZ bestätigte.
Mit Maske für ein radlfreundlicheres München.
AZ 2 Mit Maske für ein radlfreundlicheres München.

Am Samstagnachmittag sind zahlreiche Radler bei einer Demo durch München gefahren. Aufgerufen hatte das "Bündnis Radentscheid". Die Polizei warnte vor Behinderungen im Straßenverkehr - allerdings blieb alles ruhig.

München - Die Altstadt soll fahrradfreundlicher werden: Dafür demonstrierten am Samstag Fahrradfahrer in München. Organisiert hat die Demo das Bündnis Radentscheid. Ersten Schätzungen zufolge nahmen etwa 3.000 Fahrradfahrer teil, wie ein Sprecher der Polizei der AZ bestätigte.

Auf einem Rundkurs ging es etwa eine Stunde lang über den Altstadtring quer durch die Innenstadt, vom Odeonsplatz durchs Lehel bis an die Isar. Ursprünglich sollte der Protestzug gegen 15 Uhr starten - allerdings verspäteten sich die Radler bei der Abfahrt schon deutlich. Gegen 17 Uhr endete die Demo auf der Theresienwiese.

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Die Veranstalter hatten die Streckenführung zuletzt noch auf den Wunsch der Stadt geändert, um Behinderungen wegen des Schienenersatzverkehrs zwischen Universität und Münchner Freiheit zu vermeiden.

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Die Polizei hatte die Münchner Autofahrer vor möglichen Behinderungen auf den Straßen in der Innenstadt gewarnt. Sie bat darum, den Bereich großräumig zu umfahren.

Mit Maske für ein radlfreundlicheres München.
Mit Maske für ein radlfreundlicheres München. © AZ


Schon vor einem Jahr hatten 160.000 Münchner dem Radentscheid zugestimmt. Unter anderem sah das Bürgerbegehren einheitlich eingefärbte Radwege vor.

Lesen Sie auch: Radentscheid München - Initiatoren sehen kaum Fortschritte

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