200 000 Euro teure Studie zum Bahnverkehr München-Prag

Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann (CSU) lässt prüfen, ob Bahnreisende künftig in viereinhalb Stunden von München nach Prag kommen können.
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Der bayerische Verkehrsminister Joachim Herrmann.
dpa Der bayerische Verkehrsminister Joachim Herrmann.

München - Ein internationales Bieterkonsortium ist dazu mit einer 200 000 Euro teuren Studie beauftragt worden, die aus Sondermitteln des Landtags finanziert wird.

Lesen Sie hier: Endlich! S-Bahn auch am Freitag im 10-Minuten-Takt

Die Experten aus der Schweiz, Tschechien und Düsseldorf sollen ihre Ergebnisse bis Anfang 2017 vorlegen, wie das Ministerium am Montag in München weiter mitteilte. Die Bundesregierung hatte den Streckenausbau zwischen München und Tschechien im August erstmals im Bundesverkehrswegeplan 2030 als Teilprojekt der "Metropolenbahn" beschlossen.

Lesen Sie hier: MVG hat mit steigender Unpünktlichkeit zu kämpfen

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