Tipps für mehr Selbstbewusstsein beim Sex

Sowohl Frauen als auch Männern fällt es manchmal schwer, Gefallen an ihrem eigenen Körper zu finden - und leider wirkt sich das auch auf's Sexleben aus.

"Können wir das Licht ausmachen?", heißt es dann häufig, bevor es zwischen den Laken zur Sache geht. Generell ist es natürlich nicht schlimm, sich im Dunkeln zu vergnügen, wenn dies aber nur passiert, weil man sich seines Körpers schämt, bedeutet dies nichts Gutes. Wie aber kann man sein Selbstbewusstsein im Schlafzimmer stärken?

Eigene Schönheitsfehler sind in den Augen anderer gar keine

Zunächst einmal solltest du dir vor Augen führen, dass dich dein Gegenüber - trotz aller Makel, die dir unangenehm sind - sexy genug findet, um mit dir schlafen zu wollen. Oft kommen einem die eigenen Schönheitsfehler gravierender vor, als sie eigentlich sind. Wenn du etwas Zuspruch brauchst, kannst du deine/n Partner/in fragen, was dich anziehend macht, so lernst du nämlich deine Vorzüge kennen. Sobald du dich auf diese konzentrierst, rücken die Mängel in den Hintergrund.

Die meisten Menschen sind keine Supermodels

Für mehr Perspektive lohnt es sich außerdem, sich in seiner Umwelt umzusehen, statt seine Schönheitsideale aus Modezeitschriften zu beziehen: Je mehr einem auffällt, dass der Großteil der Menschheit nicht aus Supermodels besteht, desto wohler fühlt man sich in der eigenen Haut. Frauen und Männer, die beruflich über Laufstege stolzieren, zählen zur Minderheit, außerdem wird bei vielen Fashion-Fotos mit Photoshop nachgeholfen. Cellulitis, Speckröllchen und Pickel werden da selbstverständlich weg retuschiert.

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Im Schlafzimmer selbst kann man als Dame indes mit erotischen Dessous dem Selbstbewusstsein auf die Sprünge helfen, schließlich heißt es nicht umsonst "Kleider machen Leute". Mit dem richtigen Outfit können die Herren der Schöpfung ebenfalls ihr Vertrauen in den eigenen Sex-Appeal stärken, sexy Unterwäsche gibt es nämlich auch in der Herrenabteilung.

Möchte man nicht sofort bei hellstem Licht Sex haben, dann kann man sich langsam herantasten: Erstmal bleibt das Licht im Flur an, beim nächsten Mal schaltet ihr die Nachttischlampe an, irgendwann kann dann auch das große Licht anbleiben.