Kamasutra für Fortgeschrittene
Paare, die die Missionarsstellung satt haben, sollten es mal mit dem Kamasutra versuchen.
In dem altindischen Erotik-Werk findet man so manche Sexpositionen, die nur etwas für durchtrainierte Liebespaare sind. Hier sind ein paar Inspirationen für's Schlafzimmer ...
Der Klammergriff
Bei dieser Stellung kommt es auf den richtigen Winkel an. Beide Partner legen sich seitlich einander gegenüber, dabei ist ihr Kopf an seinen Beinen und seiner an ihren. Nun umklammert sie seinen Hintern mit ihren Beinen, sodass er in sie eindringen kann. Für zusätzlichen Halt kann sie seine Unterschenkel mit ihren Armen umfassen. Er kann seine Aufmerksamkeit hingegen ihrem Po schenken und sie beispielsweise mit dem Finger anal besfriedigen.
Upside Down
Flexibilität muss hier vor allem die Frau beweisen! Bevor es losgehen kann, braucht ihr einen Stuhl, den ihr auf einem weichen, aber stabilen Untergrund (zum Beispiel einer dünnen Matratze) positioniert. Er nimmt Platz, während sie sich (zu ihm hingerichtet) auf seinen Schoß setzt. Jetzt beugt sie sich nach hinten, bis sie sich mit ihren Armen auf der Matratze abstützen kann. Er hat inzwischen seine Hände frei und kann mit diesen ihre Brüste massieren oder ihren Körper stützen. Allzu lange sollte sie sich aber nicht so nach hinten lehnen, damit ihr das Blut nicht in den Kopf steigt.
Vulkanfieber
Diese Sexstellung erinnert stark an die sogenannte Schubkarre aus dem Sportunterricht und benötigt viel Körperspannung. Ihre Arme sind durchgestreckt aufs Bett gestützt, ihre Hüfte hält er fest, während sie ihre Beine hinter seinen Rücken klemmt. Er steht nämlich hinter ihr am Bettrand, von wo er leicht in sie eindringen und die Geschwindigkeit bestimmen kann.
Der Affe
Wer diese Kamasutra-Pose meistert, ist ein echter Bettsportler! Er liegt auf dem Rücken und zieht seine Knie an, sodass seine Unter- und Oberschenkel einen 90-Grad-Winkel bilden und sie bequem rücklings auf ihm Platz nehmen kann. Um es leichter für ihn zu machen, sollte sie ihr Gewicht auf ihre Beine verlagern, das erfordert allerdings Muskelkraft und einen guten Gleichgewichtssinn. Schaukelt es zu viel, kann man sich gegenseitig an den Handgelenken festhalten.
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