Schäuble: ab 2016 weniger Steuern

Bund, Länder und Kommunen können bis zum Jahr 2019 auf 38,3 Milliarden Euro mehr Steuern hoffen als geplant. Zudem will die Regierung die Steuerzahler bereits zum 1. Januar 2016 bei der "Kalten Progression" entlasten.
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Laut Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble will die Bundesregierung die Steuerzahler bereits zum 1. Januar 2016 bei der «Kalten Progression» entlasten.
dpa Laut Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble will die Bundesregierung die Steuerzahler bereits zum 1. Januar 2016 bei der «Kalten Progression» entlasten.

Die Bundesregierung will die Steuerzahler bereits zum 1. Januar 2016 bei der «Kalten Progression» entlasten. Das kündigte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble an.

Berlin -Bund, Länder und Kommunen können dank der guten Konjunktur und Beschäftigungslage bis zum Jahr 2019 auf 38,3 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen hoffen als bisher geplant. Das teilte das Bundesfinanzministerium am Donnerstag in Berlin nach Abschluss der Beratungen der Steuerschätzer mit.

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Allein in diesem Jahr kann der Fiskus mit einem Zusatzplus im Vergleich zur Steuerschätzung vom November von 6,3 Milliarden Euro rechnen. Der Trend setzt sich auch in den Folgejahren fort. 

Unterm Strich steigen die Steuereinnahmen des Staates noch stärker. Denn bei dem jetzt zu ermittelnden Zusatz-Plus handelt es sich nur um die Korrektur der vorangegangenen Schätzung. In diesem Jahr werden 666,5 Milliarden Euro erwartet. Bis zum Jahr 2019 könnte das Gesamtaufkommen dann auf 768,7 Milliarden Euro klettern.

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