Moller-Maersk leidet unter niedrigen Frachtraten

Niedrige Frachtraten machen dem kriselnden Reederei- und Ölgiganten A.P. Moller-Maersk weiter große Probleme.
dpa |
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Niedrige Frachtraten machen dem kriselnden Reederei- und Ölgiganten A.P. Møller-Maersk weiter große Probleme.

Kopenhagen - Dem kriselnden Reederei- und Ölgiganten A.P. Møller-Maersk machen die niedrigen Frachtraten weiter große Probleme. Im dritten Quartal verdiente das dänische Unternehmen mit 426 Millionen US-Dollar (387 Mio Euro) deutlich weniger als im Vorjahreszeitraum (662 Mio US-Dollar).

Auch der Umsatz fiel mit knapp 9,2 Milliarden US-Dollar niedriger aus als im Vorjahreszeitraum (10,1 Mrd US-Dollar). Das teilte die Maersk-Gruppe mit.

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Ende September hatte der Mischkonzern mit Sitz in Kopenhagen angekündigt, sein Ölgeschäft in den kommenden zwei Jahren entweder ganz oder in Teilen abspalten zu wollen. Auch der niedrige Ölpreis hatte Maersk in Bedrängnis gebracht. Das Transportgeschäft und die Energiesparte sollen künftig als eigenständige Unternehmen arbeiten. Für 2016 erwarten die Dänen ein Ergebnis deutlich unter dem von 2015.

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